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#1 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.817
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Die "normalen" Ladegeräte kannst Du daheimlassen, wenn Du beim Kauf des neuen Laders darauf achtest, dass der für alle benötigten Spannungen (also Netzspannungen, auch am Urlaubsort und 12 V) geeignet ist. Direkt an 12 Volt sollte so ein Gerät in der Regel sparsamer sein, als an Netzspannung. Die Verluste des Spannungswandlers addieren sich natürlich zu denen bei Netzteilbetrieb. Und Du hast natürlich dann mindestens ein zusätzliches Gerät dabei, das mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens so groß ist, wie die anderen zusammen...
Je nach Zielort können natürlich einfach ein paar Akkus mehr helfen. Dann ist es nicht so schlimm, wenn mal ausnahmsweise nicht alle geladen wurden, weil das am nächsten Tag oft locker aufgeholt wird... Geändert von subjektiv (26.02.2012 um 17:44 Uhr) |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.486
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Klar gibt`s mehrfache Lösungsansätze, aber 2 neue Akkus kosten so viel wie ein Spannungswandler...
Der Spannungswandler kann immer im Auto liegen bleiben. Klar 16 Eneloops für Blitz und 3 Akkus für die A77 sollten eigentlich ein zwei Tage reichen, aber, wer weiß.... Worums mir eigentlich ging ist zum einen die Tatsache, dass ich die Akkus nacheinander laden muss und im Urlaub nachts nicht den Wecker hierfür stellen will und zum anderen viel Zeit im Auto verbringe, welche ladungstechnisch nutzbar wäre.
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Gruß aus Bayern Steve |
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#3 | |
Moderator
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.444
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Zitat:
Lädt 2 Akkus oder einen Akku und 4 Eneloops.
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Prost!!! WB-Joe Nächster Stammtisch in München: Dienstag, 05.08.2025 So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.486
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Und welcher für die Akkus der Sony A77 ist dies ?
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Gruß aus Bayern Steve |
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#5 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.153
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Davon gibt es bei Ebay diverse, wahrscheinlich alle, die auch eine 12V Anschluss haben, denn der Netzanschluss ist eigentlich immer für 110-230V ausgelegt. Für kleine Urläube, bei denen man nachts auch Netzstrom hat, ist sowas ganz praktisch.
http://www.ebay.de/itm/Kompakt-Ladeg...item564872c30c http://www.ebay.de/itm/Akku-Ladegera...item4ab4475bba http://www.ebay.de/itm/Akku-Ladegera...item4aac2fd08a http://www.ebay.de/itm/Akku-Ladegera...item4cf9671db0 Wenn ich länger unterwegs bin und es eventuell auch Tage gibt, an denen es keine Zugang zum Stromnetz gibt, nehme ich auch einen Spannungswandler mit, damit ich mehrere Akkus und auch das Notebook gleichzeitig laden kann. Wenn die 12V Autosteckdose nicht mehr so ganz neu und sauber ist, besteht allerdings die Gefahr, dass man sie bei hoher Anschlusslast langsam wegbrutzelt, das habe ich schonmal geschafft. Das Laden unterwegs hat für die Akkus allerdings den Nachteil, dass der Ladevorgang spätestens dann unterbrochen wird, wenn man den Zündschlüssel abzieht. Wenn man nur kleine Strecken fährt und häufig aussteigt, wird das die Akkulebensdauer schon etwas verkürzen.
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Einige meiner Bilder: Wildlife & Landschaft Kanada und USA NW . Winter und Polarlicht Nordnorwegen 2016 . Australien . Von Kalifornien nach Montana . Grönland 2016 . Australien 2009 . Meine Homepage |
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#6 |
Registriert seit: 31.12.2010
Beiträge: 1.817
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Die Laderei im Auto ist halt immer nur die Notlösung, wenn kein Netz verfügbar ist. Denn eigentlich bräuchte man dafür einen Anschluß, der immer Spannung führt. Zigarettenanzünder laufen heute aber meist über das Zündschloß.
Wenn das Auto dagegen länger steht, wäre wieder eine automatische Abschaltung bei zu niedriger Bordspannung hilfreich. Wenn es das eigene Auto ist, kann man das natürlich alles einbauen. Am besten gleich so, dass auch während der Fahrt der Betrieb nicht gestört wird und keine Gefahr davon ausgeht. Vielleicht in einer sonst schlecht zu nutzenden Nische im Kofferraum? In einem fremden Fahrzeug (ohne entsprechende Änderungen oder Befestigungen, die ggf. auch ausreichende Kühlung sicherstellen) wird das ganze Spielzeug im Fahrbetrieb mehr nerven, als es letztlich nützt. Zumindest, solange man Kurzstrecken fährt. Auf langen Überlandstrecken stört es einen dann meist nicht mehr so... |
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