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#24 | |
Moderator
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
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moin,
Zitat:
![]() Interessant wird es mit dem 35/1.4 und dem 24/2.0. Wenn Deine Aussage zutrifft, sollten sich diese beiden in dieser Disziplin nicht so gut schlagen. Beim 50/1.4 und 85/1.4 (egal ob Minolta oder Sony ZA) ist der Längsfehler jedenfalls auch deutlich, bei beiden kommen aber auch keine Sondergläser zum Einsatz. Das das 85/2.8 diesbezüglich nicht besonders glänzt, wundert mich weniger, ist es doch die uralte Zeiss-Y/C-Rechnung im Plastikgewand. Wie sieht denn das 50/1.8 oder 35/1.8, richtig gequält, in einer solchen kritischen Situation aus? Karsten, könntest Du die Tasse gelegentlich mit dem 35/2.0 bei Offenblende ablichten? Diese Tasse ist das nahezu ideale Quälmotiv ... Ich will schon seit Monaten systematisch diese Sache angehen, denn der Längsfehler tritt wie geschrieben primär bei hochgeöffneten hochwertigen Festbrennweiten auf, betrifft das ganze Bildfeld -also auch die i.d.R. wichtigen mittleren Bereiche- und kann per EBV nahezu nicht korrigiert werden. Immerhin verschwindet er beim Abblenden, ganz im Gegensatz zum -allerdings relativ gut per EBV korrigierbaren- Querfehler, der teilweise beim Abblenden sogar zunimmt, dafür primär die eh oft schwachen und bildunwichtigen Ecken ruiniert. Der Querfehler ist leichter zu sehen, tritt auch bei lichtschwachen Budget-Linsen auf und ist daher viel bekannter als der Längsfehler.
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