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#91 |
Registriert seit: 19.11.2005
Ort: Westoverledingen
Beiträge: 418
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#92 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
entschuldige bitte das ich per Zitat deine Bemerkungen auseinander genommen habe ![]() aber deine Gedankengänge sind einfach nur für den Müll ![]() kein Mensch wird zum Tischler....nur weil er sich traut ein Billyregal aufzustellen ![]() nur wir sind so langsam an dem Punkt.... wo praktisch alle "möglichen Kunden"( also privat wie Unternehmen) so ticken ![]() und ich sage dir....du(man) kann gar nicht sooo viel Aufwand treiben um Kundenwünschen gerecht zu werden >>> UND dabei noch nach Steuern zu verdienen ![]() auch die ständige Wiederholung....das es offenbar nur "noch tolle Amateure" gibt.... die, weil digital so billig ist, jeden Profi in den Sack stecken.... ist reines Wunschdenken.... und ändert rein gar nix die Sache ist ganz einfach.... ungeregelte Märkte machen was sie wollen....und zwar solange bis ganze Branchen platt sind... bis die Käufer/Konsumenten oder Auftraggeber das mitbekommen...ist längst Feierabend, und da sind wir leider in einigen Branchen angekommen ![]() vor allem sollte sich DIE mal fragen, die noch in gesicherten Arbeitsverhältnissen leben... wann SIE dran sind, denn das ganze Theater geht ja munter weiter ![]() Mfg gpo |
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#93 | |||||||
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Zitat:
Du überschlägst Dich geradezu in konstruktivität - danke ![]() Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wer sagt sowas? Oder willst Du eigentlich insgeheim sagen, dass es doch in Wirklichkeit gar keine tollen Amateure gibt? Zitat:
Zitat:
Aber beim Thema bleibend: Gerade deshalb kann ich es nicht verstehen, wie ernsthaft vorgeschlagen werden kann, dass ein "Noch-nicht-Profi" gefälligst im Vergleich Hungersätze verlangen MUSS. So entsteht doch erst die Situation, wo sich ein Kunde eben für das wenige Geld auch mit dieser Leistung zufrieden gibt. Das ist doch der gleiche Käse wie die ganzen "Werkstudenten" oder "Praktikanten" - vor allem in der Kreativbranche, wo oft überhaupt nichts gezahlt wird, weil die Studis von den Praktika abhängig sind. Meine Ex-Freundin hat als Studentin das Maskottchen eines Fussballvereins gestaltet; für die Agentur war es ein gewinnbringendes Geschäft - Gehalt gab es trotzdem keines. Ja frag sie mal. Wir leben in einer Zeit wo bei Daimler neben 19€/h-Arbeitern die Mitarbeiter von Fremdfirmen stehen, die per weiterer Iteration von einer Zeitarbeitsfirma stammen und bei gleicher Tätigkeit 7€ kriegen. Eigentlich sollte man meinen, ein solches unsichereres Arbeitsverhältnis würde auch höher entlohnt werden; ist aber nicht so. Das ist schlicht moderne (Lohn-)Sklaverei. Geändert von Neonsquare (19.05.2011 um 15:14 Uhr) |
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#94 | |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Zitat:
![]() ![]() ![]() es ist ja schön das du dir die Zeit genommen hast jeden Satz auseinander zu nehmen.. sage mal bitte klar und deutlich >>> was gut oder was schlecht ist ![]() das Thema Zeitarbeit ist so ein "schlechter Punkt" der mal für ganze andere Sachen gedacht war... heute aber gnadenlos ausgenutzt wird....auch von Daimler weil sie es "mitmachen" ![]() ![]() ![]() für dich ...galten nur die ersten zwei Sätze ![]() der Rest ist Allgemeingemaule meinerseits ![]() Mfg gpo |
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#95 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Soll es ja (nach mir) eben nicht! Ich bin ein strikter Vertreter einer Bezahlung nach Tätigkeit. Leider wird aber eben gerne "nach Ausbildung" unterschieden. Das ist leider sowohl für ausgebildete Fotografen als auch für Laien schlecht. Der Vorteil einer Ausbildung liegt für mich ausschließlich darin, dass man zielgerichtet ein umfangreiches Wissen vermittelt bekommt. Zumindest in der Theorie sollte bei einer guten Ausbildung der Fotograf dem Laien überlegen sein. In der Praxis zieht leider das Gesetz der großen Zahlen:
Angenommen es gibt unter allen Fotografierenden 5% ausgebildete Fotografen. Dann wären das bei 100000 Leuten etwa 5000 Fotografen. Angenommen von diesen ausgebildeten Fotografen verstehen 90% ihr Handwerk - dann sind das 4500 "Gute". Angenommen von den Laien sind nicht 90% sondern lediglich 5% gut, dann sind das immer noch 4750 "Gute". Dieser Effekt hat zwei Konsequenzen: Wenn ich einen guten Fotografen suche, dann finde ich unter den ausgebildeten Fotografen mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit einen. Betrachte ich jedoch nur die guten Fotografen - unabhängig von der Ausbildung, dann ist jeder zweite eigentlich nur Laie. Es kommt also darauf an wie ich suche - wenn ich nach "tollen Bildern in Webgalerien" gehe, dann finde ich zu 50% einen Laien. Suche ich gezielt bei ausgebildeten Fotografen nach einem guten, dann finde ich den vielleicht zu 90% auf den ersten Versuch. Legitim wäre beides, wenn ich den jeweils Gefundenen anständig seiner Leistung bezahle. Leider wird in der Realität aber argumentiert, dass der "gute Laie" ja trotzdem nur Laie ist und sich ja deshalb mit einem Bruchteil (!!!) des Honorars zufriedengeben muss. Das empfinde ich als falsch, denn es ist schädlich für Laie wie Profi. Der einzige der profitiert ist der Auftraggeber. Alle Unklarheiten beseitigt? ![]() Geändert von Neonsquare (19.05.2011 um 19:09 Uhr) |
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#96 |
Registriert seit: 26.09.2008
Ort: Dortmund
Beiträge: 2.647
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Hallo Leute!!
Ihr seid hier im falschen thread. Lest mal die überschrift und die beiträge auf den ersten seiten, dann wisst ihr worums geht. Diese Romane will doch keiner lesen, der diesen thread findet. ![]() also bitte. ![]()
__________________
Meine Fotografie |
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#97 |
Registriert seit: 12.08.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 4.198
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Gibts jetzt Mods schon in schwarz?
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#98 |
Registriert seit: 20.11.2008
Ort: Köln
Beiträge: 465
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Immer das Gleiche .....
![]() Ganz einfache Formel ..... die IMMER gilt ... ![]() "Angebot und Nachfrage regeln den Preis" ..... nicht mehr und nicht weniger !!!!! ![]() Alles andere ist subjektiv und bringt nur Threads mit 213124234 Posts, es wird persönlich, fies, beleidigend und was weiss ich noch nicht alles ... |
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#99 | |
Registriert seit: 26.09.2008
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Beiträge: 2.647
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Zitat:
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#100 |
Registriert seit: 02.04.2007
Ort: Dörverden
Beiträge: 226
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"Angebot und Nachfrage" UND natürlich auch die "Selbsteinschätzung" !
Um zurück zur Ausgangsfrage zu kommen : Wenn Melanie meint, Ihre Aufgabe ist für 15 Euro nicht zu machen, soll Sie dem Nachgehen und mehr verlangen ! Wenn Sie von sich selber denken würde - " ich bin so schlecht - meine Arbeit ist nicht mehr wert" könnte Sie sich den Weg sparen ;-) Nicht umsonst gibt es auch große Unterschiede bei den "Hauptberuflichen Fotografen" was die Preisgestaltung angeht. Warum soll das dem "Nebenberuflichen Fotografen" untersagt sein. Am Ende zählt immer das Risiko auf einer Frage, doch ein NEIN als Antwort zu bekommen. Bzw. bei eine Preisvorstellung eine Absage. Über das Preis/Leistungsverhältnis entscheidet am Ende nur der Kunde. Ich jedenfalls würde für 15 Euro auch nicht anfangen ................. = Bin aber auch der Meinung "meine zu vergebene Zeit" ist mehr Wert ! |
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