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#21 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Die Kontruktion ist dann ja fast identisch mit einem Drehzoom, mit dem Unterschied, daß man bei dem Schiebezoom den "Griff" am Tubus angebracht hat, der dann eine intern Schnecke verdreht, während es bei dem Drehzoom genau umgekehrt ist. Hatte mal eine Dimage 7i mit gebrochenem äußerem Zoomring (serienmäßige Schwachstelle). Bis zur Reparatur konnte man das fest angebaute Objektiv noch als "Schiebezoom" verwenden, indem man den Tubus einfach rein oder rausgezogen hat... ![]() Dabei hatte ich aber immer ein mulmiges Gefühl, und die Befürchtung, irgendwann die Einzelteile in der Hand zu haben. |
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#22 | |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Zitat:
Wie es jetzt drinnen oder hinten aussieht, weiss ich nicht. Sieht also wohl so aus, dass die Berennweite zum einen durch den Abstand zur Sensorebene und zum anderen durch den Abstand der Linsengruppen zueinander vestellt wird. Oder zweiteres ist eine optische Korrektur. bydey |
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#23 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.169
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Ist das auch ein Schiebezoom?
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#24 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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#25 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.169
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Naja, bei einem Drehzoom können sich die Linsen ja eh bewegen, wie sie wollen. "Seltsam" bzw. überraschend fand ich halt, daß sich bei einem Schiebezoom die Linsen nach hinten bewegen, wenn man den Zoomring nach vorne schiebt.
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#26 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Grundsätzlich dürfte das auch bei einem Drehzoom aufwendiger zu konstruieren sein als eine rein lineare Bewegung aller Linsen(gruppen). Schließlich dreht man den Ring auch in eine Richtung und dennoch können sich Linsen in verschiedene Richtungen bewegen.
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Gruß Jens |
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#27 | |
Registriert seit: 22.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 5.642
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Zitat:
Also nicht nur der 18-70 wäre ein "komplexes Zoom" ![]() Ich bin mir sicher, einige (ältere) Suppenzooms haben eine ähnliche Bauweise, kann es sein?
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ErwinKFoto on FB ![]() The single most important component of a camera is the twelve inches behind it. -A.A. |
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#28 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Viele Objektive zoomen so, das ist nix besonderes.
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Gruß Jens |
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#29 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.169
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Zitat:
Schwierig würde es erst, wenn die Linsengruppen über Kreuz ihre Plätze tauschen sollten, aber der Fall wird hoffentlich schon bei der Berechnung verhindert. ![]() Bei Drehzooms, ja. Sag ich doch.
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#30 | ||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Vorderer Tubus, Hinterlinse und eventuell noch Linsengruppen in der Mitte können durch verschiedene "Gänge" auf der Zoomschnecke fast beliebig hin und hergefahren werden. Zitat:
Was die Mechanik der Schiebezooms betrifft, habe ich meine beiden Exemplare nochmals näher angesehen: - Beim uralt Sigma 35-135/3,5-4,5 ist es so, daß man den Tubus scheinbar komplett mit allen Linsen gleichzeitig verschiebt (ähnlich einer Auszugsfokussierung). Zusätzlich ist die Frontlinsengruppe noch durch den Fokusring verstellbar. Dabei bleibt die Blende, soweit das durch die sich verschiebende Hinterlinse überhaupt zu beurteilen ist, etwa in konstantem Abstand zum Bajonett. ![]() - Beim Tamron 200-400/5,6 wird die Schiebebewegung des Tubus innen auf eine Kulissenhülse ("Schnecke") übertragen, die dann wie bei jedem "normalen" Drehzoom die anderen Linsengruppen bewegt. Die etwa 100mm Schiebeweg am Tubus werden auf etwa 50mm an der Hinterlinse umgesetzt (gleiche Bewegungsrichtung, annähernd linear). ![]() Wie man sieht, ist es bei jedem Objektiv anders, und auch beim Schiebezoom ist fast alles möglich, was beim Drehzoom möglich ist. Eine Konstellation, wie beim 18-70 Kit-Objektiv, mit kürzester Länge irgendwo im mittleren Brennweitenbereich, ist natürlich nicht in einem Schiebezoom umsetzbar... ![]() Geändert von Tom (17.11.2010 um 00:51 Uhr) |
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