@Hans:
Da hilft nur: Tests mit verschiedenen Zeiten machen! In der Astrofotografie geht es ganz einfach nicht anders, denn messen ist nicht und es kommt auf so viele Faktoren an, dass auch Hinweise meist nur grobe Anhaltspunkte sind. Aber mit einer DSLR ist es ja im Vergleich zur analogen Zeit richtig paradisisch!

Früher hat man einen SW-Film durchgeschossen, ist in die DuKa geeilt, hat "schnell" entwickelt und dann erst richtig fotografiert. Da war eine Nacht schnell vorbei und man hat ein oder zwei gute Bilder gehabt. Aber heute? Schnell ein paar Belichtungszeiten ausprobiert, entweder am Kameramonitor kontrolliert oder schnell zum PC und man weiß, welche Belichtungszeit gut ist, Oder man schießt ganz einfach was das Zeugs hält und sucht dann die besten raus.
@BeHo:
Danke!