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#16 | |
Registriert seit: 24.02.2009
Ort: Im Siebengebirge
Beiträge: 136
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Zitat:
Meine erwähnten 20mm sind natürlich so zu verstehen: Bilder eines Vollformat-Fisheyes mit 15 - 16 mm Brennweite an einer APS-C-Kamera, nachträglich per EBV defished, entsprechen dem Eindruck, den man durch ein 20mm-Objektiv an Vollformat, oder einem 13 mm-Objektiv an APS-C hat. Uff, war das kompliziert. Klaro, und wenn ich mein 16er Minolta-Fisheye auf meine A900 pappe und dann defishe, bekomme ich in etwa das Resultat, daß ich mit einem 14er mit Zentralperspektive hätte. Auf jeden Fall sind 13-14 mm WW schon extrem heftig, aidualk weist zurecht darauf hin, daß man damit ganz schön üben muß: Als ich mein 20er für die Minolta 9000 bekam, habe ich mir erstmal eine Gittermattscheibe eingebaut, damit der Horizont gerade wird und die Linien nicht allzu stürzen. Dasselbe gilt jetzt für diesen WW-Veteran auf meiner neuen A900. Zur Frage des TO: meine Erfahrungen mit beiden Objektiven, dem 2.8/20mm und dem 2.8/16 Fisheye, beide Original Minolta sind die besten, beide um die 18 - 19 Jahre alt und funktionieren wie am ersten Tag und sind selbst im Digitalzeitalter für meine 24 Megapixel voll brauchbar. Sigma ist raus. Ich hatte ein 10-20 für meine Canon 10D, es war von der Fabrik aus komplett dezentriert, (Service: ja ja, man könne nix finden ...) das gibt ganz eindeutig die rote Karte. (Zur Erklärung, die habe ich seit 2003, die KM 7D kam erst zur Photokina 2004, da blieb mir nix anderes übrig ... Na ja, meine Frau fotografiert mit Canon, sie erbt meine Linsen) Bleibt das 11-18, soviel ich weis, eine Tamron-Konstruktion über die ich (allerdings mangels Interesse) nichts negatives gehört habe. Hol dir das, wenn du mit APS-C fotografieren möchtest. cheers, Georg |
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