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#24 | |||||
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 788
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Zitat:
Die Zeiten in denen man die diffuse Reflexion des Filmmaterials für Systemblitze nutzen konnte sind, seit es digital gibt, vorbei. Daher wird der Blitz ja auch vorher gemessen, und das leider mit sehr geringer Leistung (Vorblitz-TTL), wobei gerade diese geringe Lichtmenge zu Messfehlern führt (vor allem beim indirekten Blitzen). Die gute alte Fotozelle mit Thyristorschaltung ist da sogar noch intelligenter, da sie die Belichtung während der Aufnahme misst. Das der Sensor, selbst wenn ich ihn zwischenzeitlich auslese besser auf die vorhandene Lichtmenge reagieren kann, halte ich derzeit für technisch nicht realisierbar. Ein guter Messzellenblitz (es muss kein Metz sein, auch Vivitar und Nikon haben solche) kann Blitzzeiten bis 1/40000 Sek regeln. Mögen die Mathematiker hieraus die Frequenz der Auslesegeschwindigkeit berechnen... Zitat:
1. Einen Diffusor brauche ich erst wenn ich aus einer Punktlichtquelle eine diffuse Lichtquelle machen will. Es gibt aber genug Gelegenheiten, in denen gerade das harte Licht einer Punktlichtquelle gebraucht wird. 2. ADI ist die kameraseitige Hilfslösung, da die Reflexionsmessung während der Aufnahme nicht klappt. ADI heißt nichts anderes als Blende * Entfernung = abzugebende Leitzahl. Zitat:
Wieso HSS unbeliebt ist mußt Du mir erklären? Zum Aufhellen von Schattenpartien ist es ausreichend, und bei allem anderen reicht die Blitzleistung bei HSS nicht. Zitat:
Zitat:
Nun aber mal was positives: Ich habe auch eine Nikon D200 und Fuji S3 mit Nikon Systemblitzen. Das Sony/Minolta Blitzsystem ist weder gravierend schlechter, noch besser als dieses System, was die Belichtungsgenauigkeit angeht. |
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