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#11 | |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Zitat:
![]() Wenn ich Deine vorangegangenen Beiträge so lese, willst Du ein mit der Kamera geschossenes Bild in der Kamera zurechtschneiden. Ok, sei's drum, am Rechner geht das ungleich leichter, schneller und genauer mit zig verschiedenen Programmen. Anschließend willst Du ein Bild, von dem Du das Seitenverhältnis nicht näher bestimmst, auf einem Abzug ausbelichten lassen, von dem Du das Seitenverhältnis nicht näher definierst. Im Ergebnis hast Du seinerzeit offenbar Unerwartetes erhalten. Und dann fragst Du, ob die Sony-Software etwas taugt. Ja, bitteschön - wofür etwas taugt ? Zum Kaffee-Kochen ? Die drei Dinge, die Du nennst, haben nicht allzuviel miteinander zu tun... Logisch kannst Du einen Bildausschnitt mit Hilfe der Sonysoftware in ein neues Bild exportieren und damit den Beschnitt neu festlegen. Das geht aber auch mit fast jedem anderen Programm genauso... Wenn Du auf einem ausbelichteten Bild in der Größe 10x15 ein anderes als das erwartete Ergebnis erhältst, dann liegt das daran, daß 10x15 ein Seitenverhältnis von 2:3 darstellt, Dein Bildmaterial dieses Seitenverhältnis aber nicht erfüllt (meine Kompakte hatte seinerzeit mal 1600x1200 Pixel, also bot ein Seitenverhältnis von 4:3, was niemals in ein unbeschnittenes 10x15 Bild passt bzw. immer weiße Ränder provoziert). Gibst Du dem Ausbelichter z.B. eine Datei, die einen quadratischen Ausschnitt eines Bildes darstellt (z.B. ein Bild mit den Pixelabmessungen 1500x1500 Pixel), dann hat dieses Bild ein Seitenverhältnis von 1:1. Somit bleiben dem Ausbelichter zwei Wahrsage-Varianten übrig: 1) Du willst das Papier, das Du bezahlst, auch als Fotoabzug in Händen halten, also fehlt entsprechend oben und unten (oder links und rechts) einiges an Bildinformationen. 2) Du willst das ganze Bild erkennen können, dann hast Du links und rechts (oder oben und unten) eben weiße Ränder. Die dritte Alternative, das Bild einfach so zu verzerren, daß es die gesamte Fläche ausfüllt, dürfte hingegen so gut wie nie gefordert sein... Manche Ausbelichter haben in ihrer Auftragssoftware einen entsprechenden Schalter, der dieses Verhalten vorbestimmen läßt. Auf Nummer sicher geht man aber immer, indem man einfach das Bildmaterial vorab auf das passende Seitenverhältnis bringt. Entweder durch gezielten (und nicht etwa Pi-mal-Daumen) Beschnitt oder durch Auffüllen mit entsprechendem weißen Rand. Das hat aber nun ehrlich gesagt nicht im geringsten etwas mit der Sony-Software zu tun, nach deren Tauglichkeit Du abschließend fragst... LG, Rainer |
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