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Registriert seit: 30.01.2009
Ort: Köln
Beiträge: 3.231
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Höchste Zeit mal wieder in diesen Thread zu schauen.
![]() Da sind ja schon wieder eine ganze Reihe schöne Berichte und Bilder reingekommen! Zitat:
Danke an Tom für die GPS Tracks; interessant, wie wir da kreuz und quer Kilometer gemacht haben! Zitat:
Zitat:
![]() Ich würde sagen, das ist ein nicht ganz ausgefärbter Weißstirnspint, und der gehört zu den Bienenfressern. Zitat:
![]() Zitat:
![]() Bei meinen ersten Safari Touren in der Dunkelheit habe ich die Guides quasi für Magiere gehalten: Nicht nur, dass sie das Fahrzeug im fahlen Scheinwerferlicht einhändig über unwegsame Strecken bugsieren – sie leuchten gleichzeitig mit einem Handscheinwerfer in zickzackartiger Bewegung den Busch links und rechts der Straße aus … und finden dann ein winziges Chamäleon, das versteckt im Gebüsch sitzt! Irgendwann bekommt man dann mit, dass sie das Chamäleon nicht trotz, sondern WEGEN der Dunkelheit entdecken. Die kleinen Reptilien erstrahlen nämlich sozusagen im Scheinwerferlicht. ![]() Meinen Respekt für die Guides und deren Fähigkeiten Tiere zu entdecken, schmälert das aber natürlich nicht grundsätzlich; auch wenn man so nach und nach auch selbst auf Sichtungen aufmerksam machen kann, die dem Guide entgangen sind. Zitat:
![]() Und dann noch Franks Kroko mit Fisch! Da sieht man mal wieder, dass sogar wenn man im selben Auto sitzt, Eindrücke und Bilder, die man mit nach Hause nimmt, nicht übereinstimmen müssen: Ja, das Krokodil habe ich auch gesehen, aber seinen Jagderfolg habe ich nicht mal wahrgenommen – geschweige denn, dass ich ein Foto davon hätte. Applaus! ![]() Zitat:
Schwer zu sagen, wenn man das Original nicht kennt, und gerade der Beschnitt ist ja oft sehr Geschmackssache. Es wirkt auf jeden Fall auch in deiner Präsentationsform enorm gut. Zitat:
![]() Es sieht ja fast aus, als würde der Nyala Bulle dem Kuhreiher die Stirn bieten wollen, aber der interessiert ihn in Wahrheit natürlich nicht im Geringsten. Seine Körperhaltung kommt aber nicht von ungefähr: Der aufgestellte Kamm, seine Körperhaltung und der gesenkte Kopf signalisieren, dass er sich gerade mit einem Nebenbuhler misst. Bei diesem eindrucksvollen Schauspiel bewegen sich die beiden Nyala Männchen minutenlang in Zeitlupe umeinander herum und versuchen so auszumachen, wer von beiden der Stärkere ist. Meist genügt diese Form der Selbstinszenierung, und der Unterlegene entfernt sich ohne Hast – und vor allem ohne Verletzung. Im Vergleich zu anderen Antilopenarten, bei denen sich die Männchen in der Brunft heftige Kämpfe liefern, haben die Nyalas hiermit eine Form des Kräftemessens entwickelt, die den teils lebensgefährlichen tatsächlichen Kampf in den allermeisten Fällen vermeidet. (Dabei besteht die Lebensgefahr gar nicht nur durch die Verletzungen, die sich die Antilopen gegenseitig mit den Hörnern zufügen können, sondern häufig durch die Ablenkung, die sie in dieser Situation zur leichten Beute für Löwen werden lässt.) Wer sich das mal in bewegten Bildern anschauen möchte, dem kann ich empfehlen, nach „Nyala Dance Off at Tembe“ zu googeln. Zitat:
![]() Zitat:
![]() Und die vorlauten Madenhacker auf der Giraffe sind natürlich auch super! Demnächst dann auch wieder frische Bilder von mir. ![]()
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Viele Grüße, Vera ________________________________________________ Für die, die meine Bilder (teilweise) nicht angezeigt bekommen hier steht die Lösung! |
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