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#11 | ||
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.118
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Zitat:
In Verbrennern werden fluorhaltige Elastomere, meist Viton, im großen Umfang für alle Schläuche, die hohe Temperaturen und agressive Flüssigkeiten aushalten müssen , eingebaut. So bestehen in der Regel alle Motoröl- Kühlwasser und Ladeluftschläuche heute aus Viton und verwandte Elastomere, genau so, wie die meisten Dichtungen im Motor (z.b. Simmerringe) Da komen bei den heutigen Schlangengruben der heutigen Vierfach- Torbo- Motoren mit einem halben Dutzend Kühlern schnell einige kg zusammen. Da spielen dan die paar 100 g Kältemittel der Klimaanlagen schon fast keine Rolle mehr. Und da ist es egal, ob es sich um R1234yf, R405, R119 oder was auch immer handelt. Nur die kaum verbreiteten Klimaanlagen auf CO2 Basis sind da unproblematisch. Zitat:
Und was die lächerlichen 700 V angeht: Zu meiner Feuerwehrzeit gab es eine Dienstvorschrift zu Löschen von elektrischen Anlagen mit Vollstrahl bis 220 kV und den entsprechenden Mindestabständen (bei 220 kV irgendwas um die 30 m). Wir habens bei einem Praktikum bei der Berufswehr Gotha ausprobiert. Ging problemlos. Man sollte nur keinen Schaum verwenden..... Ein brennendes Wohnmobil mit Gasflasche würde mir wesentlich mehr Angst machen.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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