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Alt 25.09.2021, 13:01   #11
minfox
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
Zitat:
Zitat von Ernst-Dieter aus Apelern Beitrag anzeigen
Ende Oktober werde ich in einem Restaurant in Hameln mein Ausscheiden mit etwa 15 Arbeitskolleginnen feiern.7 der Kolleginnen sind nicht geimpft ,meinen aber ein negativer Test würde genügen.Ich freiue mich auf das Abschiedsessen, bin aber nicht verantwortlich für den Impfstatus der Kolleginnen.Schon komisch so eine Situation.
Solange ein bestimmter Wert der Hospitalisierungsrate nicht überschritten wird, haben die Kolleginnen Recht: Es gilt im Schaumburger Land und im Weserbergland die 3-G-Regel und es genügt ein negativer Test. Die Situation ist nicht komisch, sondern vollkommen korrekt.

Wenn der Ministerpräsident allerdings meint, dass die Hospitalisierungsrate es rechtfertige, die Warnstufen 2 und 3 auszurufen, tritt die 2-G-Regel in Kraft. Dann reicht ein negativer Test nicht. Eine Alternative wäre ein Abschiedsessen in NRW, wo weiterhin die 3-G-Regel gilt. Ich bezweifele jedoch, dass die Gastro in Minden oder Lügde mit der Gastro in Hameln mithalten kann. Und Höxter ist zu weit entfernt von Hameln.

Vorsicht: Ministerpräsident Weil ist nicht gut zu sprechen auf die Leute aus Apelern und Rodenberg. Wenn er erfährt, dass du in Hameln feiern willst, setzt er vielleicht die 2-G-Regel in Kraft und begründet dies mir der Hospitalisierungsrate. Ich erinnere an den Madsack-Streit 2015:

"Bis zu 30 Millionen Euro will die mittelständische Oppermann Druck- und Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG in Rodenberg investieren, um den Madsack-Auftrag stemmen zu können. Die Entscheidung der Madsack-Geschäftsführung um Madsack-Boss Thomas Düffert, die Zeitungen zukünftig bei Oppermann zu drucken, beschäftigt seit Tagen auch die Landespolitik. Ministerpräsident Stephan Weil, Vorsitzender der niedersächsischen SPD, hatte Madsacks Entscheidung kritisiert, zukünftig bei einem Betrieb drucken zu wollen, der sich nicht an den Tarif hält. Die SPD-Medienholding DDVG, größter Anteilseigner bei Madsack, hatte Weil ebenso heftig angegangen. In Hamburg, am Sitz der DDVG, ist die Aufregung groß, dass mit Weil erstmals ein mächtiger Landesfürst sich offen gegen die DDVG stellt. So etwas hat es in der SPD noch nicht gegeben!" Quelle: Kress-News.

So einen Angriff eines Ministerpräsidenten gegen den bedeutendsten Rodenberger Arbeitgeber hatte es noch nie zuvor gegeben! da war Ministerpräsident Schröder aus einem ganz anderen Holz geschnitzt!

Hast du eigentlich im Sommer oder im Herbst Geburtstag?

Geändert von minfox (25.09.2021 um 13:05 Uhr)
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