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#13 | ||
Registriert seit: 15.12.2018
Ort: Bochum
Beiträge: 7
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Zitat:
Aber abgesehen von meiner falschen Annahme, dass diese Profile als Arbeitsfarbraum dienen sollen, bleibt alles andere weiterhin gültig! Zitat:
Jedoch ist diese Vorgehensweise weit davon entfernt "den meisten Sinn" bei der Bildbearbeitung mit Farbmanagement fähiger Software zu machen! Angenommen Dein Notebook könnte gerade mal sRGB darstellen. Deiner Vorgehensweise folgend müsstest Du Deinen >1000€ EIZO Monitor auf den Farbraum eines 200€ Bildschirms beschneiden. Und das Ergebnis wäre, dass weder der eine noch der andere Monitor sämtliche Farben von AdobeRGB darstellen könnte – obwohl der EIZO es in seinem nativen Farbraum eigentlich könnte. Warum sollte man das wollen? Wenn es darum geht, einen ähnlichen Bildeindruck auf beiden Monitoren zu schaffen, ist es (in Farbmanagement fähiger Umgebung) völlig ausreichend den Weißpunkt und die Luminanz gleich zu wählen. Natürlich würden sehr gesättigte Farben z.B. im AdobeRGB Farbraum auf dem 200€ Monitor geclippt (also falsch dargestellt), während der EIZO diese richtig darstellen würde. Das liegt in der Natur der Sache. Aber auf diese Weise beraubt man sich wenigstens nicht des Potenzials eines guten Monitors. Da ich das Gefühl habe, dass Du von meinen Beiträgen etwas genervt bist und bei Deiner Vorgehensweise bleiben möchtest, gehe ich Dir nicht weiter auf den Senkel. Solltest Du jedoch erwägen das volle Potenzial Deiner Displays auszuschöpfen und noch Fragen haben, kannst Du es mich gerne wissen lassen. Gruß Egor Geändert von Erop (15.09.2021 um 09:23 Uhr) |
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