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#25 | ||||||
Themenersteller
Registriert seit: 24.08.2014
Ort: Stuttgart
Beiträge: 3.535
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Rund um den Walchensee. Teil 3.2: Vom Herzogstand zum Heimgarten
Ziemlich schnell nachdem die Sonne ihr Licht über die Gipfel geworfen hat, ist es vorbei mit dem magischen Licht.
Das nächste Bild zeigt den Blick vom Herzogstand Richtung Süden. Im Vordergrund der Martinskopf. Kleiner Bruder des Herzogstands. Hinten links das Karwendel und rechts ein Teil des Wettersteingebirges. Ohne Zugspitze, die liegt noch weiter rechts, außerhalb des Bildes. Ziemlich genau in der Mitte, hinter den sieben Bergen, bei den vielen Zwergen, liegt Innsbruck. Luftlinie nur rund 43km. ![]() → Bild in der Galerie Wir gehen zum Einstieg des Gratweges. Viele Warnungen und Kategorie schwarz. ![]() → Bild in der Galerie Unser Fazit nach der Tour: Das dient hauptsächlich der Abschreckung. Hier geht eine Gondel hoch und wie Jan ja schon in seinem Bericht geschrieben hat, versuchen sich da Leute mit Flip Flops, Sandalen, Chucks und anderem ungeeignetem Schuhwerk dran. Muss nicht sein, die Bergretter haben so schon genug zu tun. Der Weg ist extrem gut gesichert. Mit etwas alpiner Erfahrung und geeigneter Ausrüstung (auch Wasser!) ist er eher mittel (rot). ![]() → Bild in der Galerie Unglaubliche 2 1/2 Stunden soll das dauern. Dabei liegt der doch nur gegenüber (der Grashügel rechts oberhalb von meiner Frau). Sozusagen auf der anderen Straßenseite... Mal sehen Schöner Blick vom Gratweg zum Kochelsee. Der befindet sich unter der Nebeldecke. ![]() → Bild in der Galerie Wir setzen unseren Weg fort und genießen die einmalig schönen Aussichten nach links, rechts, vorn und hinten. Schräg auch noch. Und oben. Aber warum blickt meine Frau nach unten? ![]() → Bild in der Galerie Die Sonne wärmt mittlerweile, der Wind ist stehen geblieben. In einem Teil unseres Körpers (meine Zehen) versucht die Kälte noch die Überhand zu behalten, muss sich aber immer mehr zurückziehen. Wir werfen einen Blick zurück zum Herzogstand. ![]() → Bild in der Galerie Etwas später nochmal, hier ist der Gratweg sehr gut zu erkennen ![]() → Bild in der Galerie Wegweiser. Wir kommen vom Herzogstand und wollen nach Walchensee (so heißt nicht nur der See, sondern auch ein Ort, der fast darin badet). ![]() → Bild in der Galerie Die Zeitangabe stimmt tatsächlich ungefähr. Wir haben knappe zwei Stunden benötigt (mit Päuschen f. Umziehen und knipsen). Auch hier macht sich das frühe Aufstehen bezahlt. Nur 2 Wanderinnen sind wir begegnet. Nicht auszudenken, was hier an schönen Wochenenden los ist. Gipfel Heimgarten (komischer Name für einen Berg...) ![]() → Bild in der Galerie Am Heimgarten gibt's -oh Wunder- die Heimgartenhütte. Die hat auch schon um diese Zeit auf. Aber dazu später ![]() → Bild in der Galerie Nochmal der Blick Richtung Wtterstein (Süden). Diesmal mit Deutschlands höchstem Berg. Ganz rechts (die hintere Bergkette) ![]() → Bild in der Galerie Nochmal drei Ausblicke vom Heimgarten:
So ein Morgen... ...entspannt... ![]() → Bild in der Galerie ...lässt einen über der Erde schweben... ![]() → Bild in der Galerie ... und macht unglaublich cool ![]() ![]() → Bild in der Galerie Zur Belohnung gibt es einen leckeren Russ. ![]() → Bild in der Galerie (Morgens um zehn Uhr?!?! ![]() Tja - da müssen wir durch (Nur kein Wasser mehr bitte...) Die Aussicht von der Terasse ist phänomenal! ![]() → Bild in der Galerie Hier könnte mich mir vorstellen, ein Haus zu bauen. ![]() Wir steigen dann nach Walchensee ab. Unten angekommen, winken wir unserem Bus noch kurz hinterher und freuen uns auf den Nächsten (in einer Stunde). Es war ein beeindruckender, richtig toller Morgen! Ach ja... Warum steht diese Tour unter dem Motto 3, wie ich eingangs von Teil 3.1 geschrieben habe. Nun ja: DREI Uhr aufstehen DREI Kameras (A7RIII, RX10 III, A6000) nehmen DREI Liter Wasser (2x1,5) abfüllen DREIbein an den Rucksack DREI junge Leute (wie klingt das denn?) überholen uns auf dem Weg nach oben DREI Paare sind zum Fotografieren am Herzogstand DREI Sony A7 (jedes Paar hat eine dabei) DREI mal Mark 3. Ich meine wir hatten alle eine Mark III mit. Bei einem konnte ich es aber nicht erkennen DREI ist die Nummer der Tour aus meinem Bereich vom Walchensee
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Grüße Joachim ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Leben ist einfach...einfach zu schwer. Es wäre so einfach, wenn es einfacher wär' (Lindemann) |
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