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Alt 16.11.2019, 15:19   #16
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.162
Alpha SLT 68

So....der nächste Tag ist rasch erzählt.
Nicht allzu früh am Morgen, also NACH Sonnenaufgang brachen wir zu einer Ganztags Safari auf in die Masai Mara


Bild in der Galerie

Bald sahen wir das erste Tier, einen Löffelhund. Leider waren diese niedlichen Insekten-fressenden Verwandten der Hyänen überall, wo wir sie trafen, sehr scheu. Und auch ideser gab gleih Fersengeld und ich kann ihn nur dank der Cropreserven der RIV noch halbwegs brauchbar zeigen


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Die Hyäne, der wir als nächstes begegneten war da schon deutlich entspannter


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Und natürlich standen überall Gnus herum und glotzten uns ebenso neugierig an, wie wir sie


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Unter ihren Begleitern befanden sich diesmal auch Gelbschnabelmadenhacker. Die sind sehr viel seltener, als die üblichen Rotschnabelmadenhacker.
Hier mal ein Gnuloser, der sich über irgendwas ärgert und rumschreit.

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Die Landschaft in der Mara ist oft sehr übersichtlich.


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Und die einzelnen Bäume werden vielfältig genutzt. Wie hier als Ruheplatz und Ausguck von diesem Raubadler.

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Marabus stehen dagegen ganz gerne auch mal am Boden rum.


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In der Gegend sieht man Giraffen schon drei Tage, bevor sie vorbeikommen.


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...und hier auch schon weitere Baumnutzer


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Geparden....

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Und zwar gleich fünf Stück


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Diese fünf sind übrigens ziemlich berühmt. Es sind fünf Männchen, keine Brüder, die zusammen ein Rudel bilden. Sehr untypisch für Geparden, vielleicht sehen wir hier Evolution live.
In der Rudeljagd sind die fünf nämlich sehr erfolgreich und fast jeder Beutezug endet mit einer Mahlzeit. Zu fünft trauen sie sich auch, sich gegen Hyänen und Löwen zu behaupten.
So stört sie auch nicht dieser Löwe, der gerade noch in Sichtweite sein Morgengeschäft erledigt.


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Nun ging es weiter zum Fluß. Da erwartete uns eine echte Sensation. Ein doppelköpfiges Flußpferd. Und dazu noch mitten am Tag an Land!



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Wir machten einen großen vorsichtigen Bogen und schauten uns noch die Artgenossen
im Wasser an.


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Dann ging es zurück in die Steppe.
Für das kleine Topi war es Mitagessenszeit


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..ebenso, wie für kleine Elefanten


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Der Rest der Herde amüsierte sich derweil an einem kleinen Wasserloch und wir schauten ihnen gerne und lange zu.


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Erst, als der letzte Tropfen Wasser verbraucht war, brachen sie auf.

Offenbar hatte unser Geländewagen beim Zusehen Lust auf mehr bekommen, denn im nächsten Wasserloch liess er sich seufzend nieder


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..bis fast an den unteren Rand der Seitenfenster


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Jetzt war guter Rat teuer. Zumal Aussteigen angesichts der Löwen rechts und Elefanten links mit Vorsicht zu genießen war.

Ein Ohrengeier hoffte wohl schon auf eine endgültige Lösung


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Aber ein herbeigerufenens Rangerteam zog uns mit einem Stahlseil unter Feuerschutz dann doch noch erfolgreich heraus.

Keine 20 Minuten später steckten wir dann aber schon im nächsten Schlammloch fest. Hier konnten wir uns dann aber letztlich doch noch aus eigener Kraft befreien.

Das Highlight des Tages nach den Elefanten war dann eine Löwin, die soeben einen Jungbüffel gerissen hatte


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Nach ein paar Bissen, fing sie dann an, ihn in Richtung der i Schatten wartenden Familie zu zerren.


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Ein anderes Rudelmitglied hielt unterdessen mit Elan die Geier und Marabus auf Abstand


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Das Schleppen war in der großen Hitze sichtlich sehr anstrengend und so etwa jede Minute musste die Löwin stark hechelnd einige Zeit verschnaufen


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Es kam ihr aber Niemand zur Hilfe, die Familie wartete gemütlich im Schatten


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Die Löwin zerrte den Büffel dann letztlich in einen Graben, wo sich das Geschehen unseren Blickjen entzog.

Also suchten wir uns nun selber einen freien Baum


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Und machten Mittagspause


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Im Baum warteten etliche Vögel, so auch dieser Schweifglanzstar sehnsüchtig auf unsere Essensreste.


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__________________
Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!

Geändert von ingoKober (16.11.2019 um 15:52 Uhr)
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