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Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Zitat:
Edit: https://docs.syncthing.net/users/autostart.html Es scheint unter Windows tatsächlich noch keine native Implementierung als Service zu geben - die Alternativen werden in diesem Link beschrieben (Scheduler/Autostart/NSSM). Ich bin mittlerweile ausschließlich im *NIX Unterwegs (MacOS und Linux auf dem NAS). Das Syncthing-Projekt bietet auf seiner Webseite entsprechende Package-Installationsprogramme an, die Syncthing (SC) als Systemdienst einrichten und dieses somit permanent im Hintergrund mitläuft. Das sollte auch bei Windows so abbildbar sein - notfalls kann man mit einem zusätzlichen Hilfsprogramm auch normale EXE Files als Systemdienst einrichten (=> Google). Autostart sollte zur Not auch funktionieren. Obwohl technisch relativ einfach einzurichten und zu betreiben, liegt bei Syncthing der Teufel oftmals im Detail versteckt: (1) Stets aktuelle Versionen/Releases verwenden: die älteren sind oft ein wenig buggy gewesen. Es werden schnell Bugfixes bereitgestellt - das gefällt mir. (2) Den "Ignorierfilter" gut pflegen: zumindest zu Anfang sollte man diesen so füttern, daß bestimmte (temporäre) Systemdateien ignoriert werden, da es sonst sehr schnell zu Konflikten beim Synchronisieren kommt. also immer nur die echten Nutzdaten synchronisieren lassen (3) Filewatcher explizit aktivieren: normalerweise wird in vorgegebenen Zeitintervallen (60 Minuten) synchronsiert. Auf dem NAS habe ich exklusiv auf "File Watcher" umgestellt, um die Diskstation nicht stündlich aus dem Tiefschlaf reißen zu müssen. Auf den Clients nutze ich meistens auch den File Watcher, der Dateiveränderungen registriert und mit ca. 10s Verzögerung dann die Synchronisation startet. Da muss man ggfls. etwas probieren, welches Setup am besten für welche Art von Dateien/Nutzung funktioniert. Der große Vorteil von Syncthing (SC) ist, das es eben nur Veränderungen synchronisiert und nicht ganze Dateien überträgt: wenn sich bei einem 5GB Katalog nur 100MB geändert haben, werden auch nur diese 100MB ("Junks") übertragen - das geht entsprechend flott! Zumal kann es Transfers von den genannten Junks parallelisieren, was zu einer sehr hohen "Sättigung" und somit auch optimalen Ausnutzung der Netzwerkverbindung führt. Beste Grüße, meshua
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Aktuelle Serie: Eun Kyung - A Late Summer Afternoon || San Francisco | Frankfurt | Hongkong: Google+ * IG * FB Geändert von meshua (19.08.2018 um 14:32 Uhr) |
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