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#11 |
Themenersteller
Registriert seit: 29.08.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 1.792
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Hallo Harald, Deine Waldelefanten finde ich klasse. Ich hatte bislang noch keine zu Gesicht bekommen (o.k., ich war auch nicht in den entsprechenden Gegenden). Aber vor nicht allzu langer Zeit las ich einem Artikel, in dem man sie aufgrund der DNA-Untersuchungen neben indischen und afrikanischen Elefant als eigene Art einstuft. Ich wusste vorher nicht mal von der Existenz der Waldelefanten.
Dank Dir, habe ich sie auch einmal zu Gesicht bekommen. In dem betreffenden Artikel wurden sie auch als (deutlich/offensichtlich) kleiner als der afrikanische Elefant beschrieben. Trifft dies zu ? Interessant finde ich auch Deinen Text. Ich hätte sonst ohnehin nachgefragt, denn zum einfachen Saufen muss man mit seinem Rüssel nicht derartig tief gründeln oder gar den halben Kopf unter Wasser drücken. Mit dem Maginon aka Beroflex „Wundertüte“ muss man schon eine etwas masochistische Ader haben. Auf alle Fälle bist Du „leicht“ unterwegs. Für „leicht“ hätte ich mir persönlich dann doch ein Spiegeltele gegönnt, zumal es ein solches auch mit AF gibt. Aber jeder Jeck ist anders. In Objektiv-Beratungen zu Safari-Objektiven liest man oft das Klischee: In Afrika scheint immer die Sonne. In Afrika geht aber auch mal die Sonne unter und man hat trotzdem Tierbegegnungen. Kein direktes Licht mehr, das gibt kaum Farbe (o.k., ich hab die Sättigung zusätzlich runter gedreht). Die reale Lichtsituation war bereits deutlich dunkler als bei dieser Darstellung, aber man will ja schließlich etwas erkennen. Rappen-Antilope im Chobe N.P. nach Sonnenuntergang. ![]() → Bild in der Galerie Gruß Frank |
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