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Alt 27.07.2016, 08:49   #21
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.038
Moin Peter,

eier hier nicht rum!

Zitat:
Zitat von peter67 Beitrag anzeigen
Wo steht, daß ich dich meine?
Den Vergleich Erstickungstod-Terrortod habe ich hier in den Thread einfließen lassen, und Du hast darauf gleich ziemlich barsch reagiert.

Zitat:
Zitat von peter67 Beitrag anzeigen
Ich meine z.B den Beitrag im Fernsehen, wo es um den Vergleich mit dem Ersticken ging, den du ja sicher auch gesehen hast und dich darauf beziehst.
http://de.yahstar.com/tagesschau/vid...r-kurz....html
Oder liege ich da falsch?
Es ist genau der Beitrag des ARD Morgenmagazins, auf den ich mich bezog und den ich hier auch verlinkt habe.

Zitat:
Zitat von peter67 Beitrag anzeigen
Und genau diese Beiträge in der Medienlandschaft bezeichne ich als Propaganda, weil ich der Überzeugung bin, daß hier gezielt Meinungsbildung betrieben wird.
Zum wiederholten Male sprichst Du von Propaganda. So, wer will hier wen systemisch beeinflußen? Warum sind die Statistiken falsch? Warum darf man hier nicht, wie bei jeder Risikoanalyse Wahrscheinlichkeiten vergleichen?

Zitat:
Zitat von peter67 Beitrag anzeigen
Was ich damit erreichen will?
Nur, daß der eine oder andere vielleicht mal kurz nachdenkt und hinterfragt,
warum intelligente Menschen solch hanebüchene Vergleiche im Fernsehen anstellen. Mehr nicht.
Was ist an dem Vergleich hanebüchen? Der Vergleich von Risiken ist ein ganz normaler Prozess, um Risiken gegeneinander abschätzen zu können. Das findet täglich in allen Bereichen des Lebens statt (Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Privatleben), mal mathematisch, mal aus dem Bauch heraus.

Deine Beispiele mit Oma und Co. sind keine Wahrscheinlichkeiten, sondern bedingte Wahrscheinlichkeiten. Durch die Unterstellung einer Bedingung ist die Gefahr einer manipulativen Auslegung der Statistik ungleich höher, weil sie gezielt unter Auslassung anderer Szenarien spezialisiert und damit weniger allgemeingültig sein kann.

Also Butter bei die Fische!


Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
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