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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Über den Tellerrand geschaut » Fuji X-T1 als Ersatz für Sony A-System?
 
 
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Alt 21.10.2014, 19:18   #7
ha_ru
 
 
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
Zitat:
Zitat von beatboxking Beitrag anzeigen
Also alles verkaufen und komplett ins Sony FE-System einsteigen...oder? Beim Stöbern im Netz bin ich dann auf das Fuji X-System gestoßen, genauer gesagt auf die X-T1. Die Kamera und das ganze System machen auf mich einen absolut durchdachten Eindruck, was man derzeit von Sony ja nicht gerade behaupten kann.

Hat jemand ähnliche Überlegungen gehabt und sich für die Sony oder ein ganz anderes System entschieden?

Meine fotografischen Schwerpunkte liegen auf Landschafts- und Städteaufnahmen sowie Street- und Portrait, ab und zu auch mal Natur und Macros. Sport/Action schließe ich quasi aus.
Hallo,

bin auf der Suche nach der Nachfolgerin meiner A55 bei der A6000 gelandet. Gekauft als Doppelzoomkit, also PZ16-50 + 55-210, dazu noch ein Touit 32/1.8 und ein SEL 10-18/F4.

Gegen OMD-M10 sprach bei mir der Sucher (für mich als Gleitsichtbrillenträger schlechter als der der A6000, von der X-T1 brauchen wir da ja gar nicht reden). Und dass ich mich mit dem 4/3 Format außer für Portraits nicht so richtig anfreunden kann, im Hinblick auf den nächsten Fernseher mit 4k und 16:9 müsste ich dazu zu viel croppen.

Die X-T1 war mir dann einen Tick zu groß, ich will die Kamera auch mal in der Jacke so mitnehmen können und da passt eine A6000 mit dem PZ16-50 einfach leichter rein. Von der BQ sind T1 und A6000 so gut, dass ich nicht mehr brauche, auch bei hohen ISO. Den Blendenring hätte ich gerne gehabt, aber ich habe mich an die Bedienung der A6000 schnell gewöhnt (von der a55 her eh kein Problem).

Von der Idee vorhandene A-Mount-Objektive zu adaptieren komme mich immer mehr weg, je länger ich mit der A6000 fotografiere. In meinem Fall dachte ich an das 70-300G und das Sigma 50-150/2.8.

Das SEL 55-210 ist erstaunlich gut für den Preis, ich vermisse da zu meinem 70-300G außer ein paar mm Brennweite nichts. Und mit Adapter wird das ganze eben wieder größer und einen Stabilisator hat man nicht an Bord.

Ganz genial finde ich das kompakte 10-18/F4. Das Pendant bei Fuji (10-24 allerdings) ist einfach ein Klopfer dagegen. Wenn ich eine Fototasche mitnehme, ist meistens das 32/1.8 drauf und das 10-18 dabei. Wenn Dir das 16-80 so zugesagt hat käme bei der Sony das 18-105 in Frage, bei der Fuji das 18-135.

Was fehlt ist eine gute FB oder ein Zoom wie das Sigma 50-150 im Bereich 80mm, bei Fuji soll 2015 ein 90/2 kommen. Bei langen Teles sieht es bei beiden gleich dünn aus, brauche ich aber nicht.

Mein Fazit:
Die beiden Kameras unterscheiden sich mehr in der Bedienung, der Gehäusegröße und im Sucher als in der BQ. Ein Freund von mir hat die E2 im BQ-Vergleich sind beide sehr nah beieinander. Der große Sucher im kompakten Gehäuse geht nicht, man muss dann eben abwägen was einem wichtig ist und wo das Habe-Wollen-Gefühl am Ende stärker ist. Einen Fehler macht man mit beiden nicht.

Hans
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