![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#22 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.963
|
Ach, sind da wieder wunderbare Bilder dabei!
Tom, prima, vor allem, da das ein Tag war, an dem wir mal nicht zusammen waren! Da sehe ich von dir auch mal was, was ich selbst nicht in Natura gesehen habe! Der Mann im Mantel ist natürlich genial...und auch St. Michaels Mount aus der "Totefischperspektive". ![]() @Jürgen: ja guck an, Mattia mausert sich zur Fotografin! Das Bild mit dem Häuschen am Wasser finde ich herzallerliebst! Ein wenig nachdunkeln vielleicht...aber ansonsten ist es toll. Und von dir finde ich das zweite Bild von Flushing und das Wellenmuster im Sand klasse! ------------------------------------------------------------ Freitag, 25.4.2014, „Lost“ ![]() → Bild in der Galerie Cornwall ist echt ein wunderschöner Landstrich mit tollen Möglichkeiten. Aber eines haben wir recht schnell herausgefunden: Cornwall hat VIELE Fischernetze…aber KEIN TELEFONNETZ! Egal, wo man war, das Netz war weg. Ich hatte noch NIE ein Sperrzeichen im Display…hier schon. Manchmal war es so, dass man, war man in einer größeren Stadt, schnell mal schrie: „Halt mal an!! Hier sind zwei Balken!!“ und dann wurde alles getan, was übers Telefon getan werden musste, zB mal die Mutter daheim angerufen, die seit Tagen auf ein Lebenszeichen wartete. Ansonsten genoss ich es schon, mal so total abgeschnitten zu sein. Wir hatten ja wieder Walkietalkies dabei und konnten uns so zwischen den Autos verständigen, ansonsten brauchte ich mein Handy nicht. An diesem Tag stand St. Ives auf dem Programm, weshalb ich früh freudig aus den Federn gesprungen bin. Nach einer schönen Regenwasserdusche gab es ein wunderbares Frühstück. Tom und Jürgen hatten zusammen Omelette gebacken, welches das allerbeste war, das ich je gegessen habe. Unglaublich! Jürgen hatte dem Ei eine hammerharte Würze verpasst und Tom hatte es sehr sanft gebraten…SO lecker. Dann ging es los, wieder mit beiden Autos, so dass wir wieder sieben waren. Tino fuhr wieder bei Tom und Stefan mit. Als wir in St. Ives ankamen, war die Parkplatzsituation etwas schwierig. Auf dem Parkplatz, den wir angesteuert hatten, gab es nur noch einen Parkplatz, den wir erstmal ansteuerten. Das Auto von Tom suchte sich dann an einer anderen Stelle einen Platz zum Parken. So waren wir erstmal eine Weile getrennt, allerdings liefen eh alle in verschiedene Richtungen. Ich fotografierte eine Reihe von verschiedenen Fliegern, die aber alle gerade parkten: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() und lief dann einen Küstenweg lang. Im Augenwinkel sah ich, dass Erwin, Merlin und Gottlieb mir folgten, so schritt ich einfach schon mal aus. Schön war es da! ![]() → Bild in der Galerie Erstaunt war ich, als ich an einem recht besonderen Feld vorbeikam. ![]() → Bild in der Galerie Der Rasen war penibelst geschnitten, so wie man das von Asterix bei den Briten kennt…dort wird der englische Rasen mit kleinen Goldsicheln von Hand getrimmt. Genauso sah dieses Stück Rasen aus. Er war auch eingezäunt und es gab Bänke. Was bitte war das denn? Ich ging ein Stück weiter und las: „Bowling Verein“…aha… ![]() Von einer Hecke hatte ich schon einen tollen Ausblick auf den Strand von St. Ives: ![]() → Bild in der Galerie Obwohl es nicht gerade sehr warm war (der Wind war ziemlich kalt und es gab eine Menge davon), waren Menschen im Wasser. Surfer, aber auch Kinder in Badehosen. Es fror mich schon alleine beim Anschauen. Beim Weitergehen fiel mir ein Schild auf (das ich leider nicht fotografiert habe, warum auch immer), auf dem eine Fee mit Zauberstab über einem Haufen dampfenden Hundekots schwebte: „There is nothing like a poop-fairy!“ und man wurde aufgefordert, die Hinterlassenschaften seiner Hunde gefälligst selbst in Tüten aufzusammeln und abzutransportieren. ![]() Allerdings machten sie es den Hundebesitzern etwas schwer: ![]() → Bild in der Galerie Ich habe KEINE Ahnung, warum die dort Zäune über den Weg machen…und dann gerade noch an einer Stelle, wo ein Abfalleimer hing! ![]() ![]() Etwas weiter entdeckte ich mein absolutes Traumhaus: ![]() → Bild in der Galerie Es lag toll, etwas außerhalb, mit Vollblick über die Buchten….ohja, das wäre was. In Gedanken hatte ich es nach fünf Minuten vollständig eingerichtet. ![]() Auch hier standen wieder viele Bänke ![]() → Bild in der Galerie und man konnte sehen, dass es wirklich ein Brauch war, Verstorbenen eine Bank zu widmen. Da gab es Widmungen für Paare und für Einzelpersonen, mit rührenden Worten drauf oder nur mit Daten…manche Bänke hatten sogar Blumen dran gebunden, andere nicht. Die Daten auf den Schildern der Bänke waren sehr unterschiedlich alt, aber man konnte meist daraus erlesen, dass die Personen, denen die Bänke gewidmet waren, eine Seebestattung erhalten hatten. „Reunited with the sea they love“ und andere Sprüche machten dies klar. Ich setzte mich auf solch eine Bank, nahm das Tele hoch und schoss ein paar Bilder in der Ferne: ![]() ![]() Sehr interessant auch, wie die Verstorbenen nicht nur "auf Bänke eingraviert" wurden, sondern auch noch so richtig mitten in der Stadt zur Ruhe gebettet: ![]() → Bild in der Galerie Es fröstelte mich, denn der Wind war scharf und wirklich kalt. Meine dünne Bluse hielt das nicht ab. Nachher würde ich mir beim Auto meine Jacke holen, damit ich geschützer war, aber erstmal wollte ich hier etwas weiter laufen, da würde mir schon warm. Dann kamen Merwin. Ohne Gottlieb. „Wo ist Gottlieb?“ „Der hat es sich anders überlegt und ist in die Stadt!“ Ooooooh no. Versteht mich nicht falsch, Gottlieb darf sich frei bewegen und hingehen, wo er möchte – mit mir oder ohne mich. ABER ER HATTE DEN AUTOSCHLÜSSEL! Da wir zwei Stunden „Freigang“ ausgemacht hatten, war mir klar, dass er nicht vorher wieder am Auto sein würde…oder wenn, dann nur kurz vor Ablauf dieser Frist. Ich war lost!! ![]() Egal. Ich lief erstmal den Küstenweg alleine los und in einem guten Tempo, damit mir wieder etwas wärmer würde. Die Aussichten waren klasse! ![]() ![]() ![]() ![]() Zwischendurch sah ich Merwin, sie kletterten auch in den Buchten herum und Merlin war total begeistert am „Stalken“ einer englischen Touristin, die seiner Meinung nach sicher eine A7 und vielleicht (sie war eindeutig zu weit weg) ein recht neues Glas an derselben haben sollte. So hielt er dauernd eifrig mit dem Novoflex auf sie drauf, um einen Blick auf das Objektiv zu erhaschen. Man merkte, dass sie das mitbekam und sich sehr wunderte. Als ich zufällig auf demselben Hügel wie sie und ihr Mann war, ging ich einfach freundlich auf sie zu, hielt ihr meine A7 hin und fragte, ob das zufällig auch eine sei. Sie war erst sehr zurückhaltend, als ich ihr dann aber erklärte, dass wir uns schon die ganze Zeit fragten, welches Objektiv sie auf der Kamera habe, verstand sie, lachte und zeigte es her. Es war das Zeiss 24-70 Blende 4, also nix Ungewöhnliches. Sie selbst hatte nicht so die Ahnung, es war ihr Mann, der ihr die Kamera mit dem Objektiv geschenkt hatte. Ich musste mir dann einen begeisterten Vortrag über die Technik anhören…aber ich verstand ihn ja, die Kamera ist wirklich gut…und das Zeiss auch. Merlin hatte allerdings inzwischen selbst durch ein wirklich gutes Telefoto heraus bekommen, was die Dame da in der Hand hielt, von da an durfte sie sich wieder frei bewegen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Leider konnte ich wieder nicht bis ganz an die Spitze laufen, obwohl ich das vorgehabt hatte. Plötzlich war es dem Bach, der nebenan in der Wiese gelaufen war, wohl zu blöd oder zu anstrengend, immer durch das Gras zu rieseln, so entschloss er sich, den Weg mit zu benutzen. ![]() → Bild in der Galerie Da es dann auch noch steinig und glitschig bergab ging, beschloss ich für mich, dass hier nun Ende Gelände war (danke, du blöder Bach!) und ging zurück. Auf dem Rückweg schoss ich noch ein paar Telebilder von Sachen, die ich schon aufgenommen hatte, da das Licht nun besser war und stalkte Merwin zurück: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Eine Weile setzte ich mich wieder auf eine der Bänke, da gerade die Sonne schien und deren Strahlen dem eisigen Wind etwas die Schärfe nahm. Doch dann wurde es mir eindeutig zu kalt und ich ging den Weg weiter, Richtung Strandpromenade, in der Hoffnung, Gottlieb dort doch irgendwie zu erwischen. Telefonnetz? Siehe Anfangsausraster. ![]() An der Promenade angekommen, setzte ich mich auf eine freie Bank und war eine Weile abgelenkt vom Strandleben. Eine Gruppe Jugendlicher hatte eine größere, wenn auch recht einfache Burg gebaut und warteten darauf, dass das Wasser so weit vor kam, um den Burggraben zu wässern. Das Wasser kam auch. ![]() → Bild in der Galerie Auf diesem Bild sieht man, dass es schon den Burggraben erreicht hatte, aber ihn noch nicht geflutet hatte. Ich schaute in der Gegend rum. Wäre ich mal auf diese Burg fokussiert geblieben! Plötzlich hörte ich ein Kreischen und sah nur, wie die Gruppe auseinander stob. Das Wasser war hier genauso tückisch wie in Porthleven und überschwemmte gnadenlos die komplette Burg in einer plötzlichen hohen Welle. Danach war nix mehr von der Burg übrig. Aber der Graben war erfolgreich geflutet worden. ![]() Mir wurde immer kälter, ich war allein und leicht angesäuert, dass Gottlieb einfach so weg gelaufen war, ohne ein Wort. Ich hätte mir zumindest den Schlüssel genommen, vielleicht hätte ich mit ihm den Walk durch die Stadt sogar mitgemacht. Obwohl…nee, ich wäre sicher die Küste gelaufen. ![]() ![]() ![]() ![]() Surfer darf man netterweise eigentlich immer fotografieren, die mögen das sogar. Oft grinsen sie einen dann mal an oder zeigen Thumbs up, daher zeige ich die Bilder hier auch gerne, auch wenn ich mit ihm nicht gesprochen habe. Meine Güte, war mir kalt. Inzwischen zitterte ich schon und klapperte mit den Zähnen. Tom kam ebenfalls und holte schon mal sein Auto. Da ich so fror, legte er mir seinen Pulli um die Schultern – es wurde gleich 28756876 mal besser. Er lieh ihn mir, wollte er mit dem Auto doch schon weiter fahren. Doch da sah ich Gottlieb aus der Stadt kommen. Er sah mich gar nicht, aber ich eilte auf ihn zu, nicht dass er wieder abbog! Tom gab ich schnell seinen Pulli zurück und kaschte mir meinen Freund, der dann erstmal über sich ergehen lassen musste, NIE wieder mit dem Autoschlüssel abhauen zu dürfen. ![]() Es zuckte einmal kräftig durch mich durch…Hexenschuss. Danach ging kaum mehr was. Ich wimmerte still in mich hinein, da ich den Tag nicht vorzeitig beenden wollte, aber ein normales Bewegen war nicht mehr möglich. Ich hatte so lange im kalten Zug gesessen, dass mein Rücken mir das sehr schwer übel nahm – diesen und den kompletten nächsten Tag durfte ich das spüren. Nie wieder ohne Autoschlüssel. Wir wollten unbedingt zu dem Leuchtturm, den man auf meinen Bildern schon in der Ferne blitzen gesehen hatte. Gottlieb suchte den Punkt im Navi und das Navi schipperte uns da hin. Einmal wild ganz drumrum – wir waren mehrfach im Zweifel, ob wir wirklich richtig sein konnten – aber dann kamen wir wirklich an dem Weg an, an dessen Ende sich der Leuchtturm befand. Kasse. Vier Pounds. What?? Um den Leuchtturm anzuschauen und dort mal auszusteigen, mussten wir VIER POUNDS löhnen?? Näh. Nähnäh. Wir sagten der freundlichen Kassiererin, dass wir nur auf dem Parkplatz wenden würden und taten dies dann auch. Allerdings bogen wir dann nicht rechts auf den Weg zurück ab, sondern fuhren gaaaaanz kurz links, ich riss die Linse für ein Leuchtturmbild hoch, wir wendeten und fuhren zurück. Merwin boykottierten den Leuchtturm komplett, weil es ein Ausbeuterleuchtturm war. Glücklicherweise sagte die Dame nichts, als wir dann ein paar Sekunden später wieder an dem Kassenhäuschen vorbei rauschten. Wir waren ja wirklich nicht lange auf diesem Weg gewesen, das war ihr auch klar. Hier das einzige Beutebild des Leuchtturms: ![]() → Bild in der Galerie Merlins Antwort, wenn man ihm eine Entscheidungsfrage stellt, heißt fast immer: „Links“. Sollen wir da oder da lang fahren? Links. Ess ich jetzt Marmelade oder Nutella…? Links. Wo gibt’s wohl den besten Cream Tea? Links! So war die Antwort klar, als wir unten an der Straße angekommen waren. Wohin sollte es jetzt gehen? Rechts (zurück nach da, woher wir gekommen waren) oder links (keine Ahnung, wo es da hinging)? LINKS. Wir fuhren also weiter über sanfte Hills and Lanes: ![]() → Bild in der Galerie Und plötzlich bremste Gottlieb, zeigte weit weg und sagte: „Guck…ein Falke!“ Ich holte das Tele raus und versuchte, den Falken, der gefühlt…VIELE Kilometer entfernt war, noch auf Chip zu bannen. Es ist mir gelungen…so einigermaßen. ![]() → Bild in der Galerie Ich finde zwar, dass er aussieht wie ein großer Wellensittich…aber wenn die Meinung besteht, dass es ein Falke war, dann wars vielleicht einer. ![]() Wir fuhren einen Parkplatz an, mit einem sehr niedlichen Tearoom drauf. Hellsmouth hieß dieses Gebiet, was natürlich schnell von der hinteren Bank zu „Halt’s Maul!“ umgedichtet wurde. Gehen wir erst fotografieren und dann Tee trinken oder andersrum? Och…das Wetter ist grad gut und das Licht kommt immer mal wieder durch…erst fotografieren! Fehler. Als wir zurückkamen, war es 16:45h und der Tearoom machte um 17h zu. Obwohl noch eine Viertelstunde Zeit war, war die Dame innen schon mit Stühlehochstellen beschäftigt und die Gäste waren gerade gesammelt am Gehen. Somit war’s das dann mit Tea. Aber zuerst gingen wir ja sowieso hoch auf die Klippen zum Fotografieren. Die Sonne brach immer mal wieder zwischen den Wolken durch und tauchte das Gebiet in seltsames Licht. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Die Möwen nisteten dort…total goldig! ![]() → Bild in der Galerie Gottlieb hätte ich hier am liebsten an ein dickes Seil gebunden: ![]() → Bild in der Galerie Aber er schockt mich ja gerne mit Ich-falle-gleich-den-steilen-Abhang-runter-Positionen. Mein allerliebstes Desktophintergrundbild schoss ich dort auch: ![]() → Bild in der Galerie Ich weiß, es ist NIX drauf… ![]() ![]() → Bild in der Galerie und nicht mehr ganz so interessant. Mir fiel immer wieder auf, dass bei Sonne die Tiere alle in dieselbe Richtung grasen: ![]() ![]() ![]() Warum das wohl so ist…? INGO? ![]() Dann ging es zurück zum Auto. Ich konnte kaum mehr laufen, weil mein Rücken es nicht zuließ. Erst als ich mit links nur noch auf den Zehen gelaufen bin, ging es besser. Da das Tearoom dann ja eh quasi zu war, fuhren wir direkt zum Tesco Einkaufen, da ich abends Pizza machen wollte. Innerlich heulte ich, weil ich keine Ahnung hatte, wie ich mit diesem Hexenschuss irgendwas tun sollte…aber da musste ich durch. Auf dem Rückweg fuhren wir unsere bekannte Strecke, als plötzlich von Gotltieb ein „schau mal, ZWEI Falken!!!“ kam. Ich schaute wie gewohnt in weite Ferne, doch Gottlieb wies mit seiner Hand neben mich. Da saßen zwei Falken DIREKT neben meinem Fenster auf einem Zaun und schauten mich an! Ich hätte sie anfassen können! DA! ![]() → Bild in der Galerie Seht ihr sie nicht? Tja… ![]() Gottlieb hatte nicht angehalten und war erst, nachdem ich ihm schreiend im Arm lag, ein Stück wieder rückwärts gefahren. Da hatten die beiden Kameraden aber schon Reißaus genommen. ![]() ![]() ![]() Als wir daheim ankamen, waren auch Tom und Co. schon wieder zu Hause. Tom guckte grimmig und ich fragte ihn, was los sei. Tom wies wütend auf die linke Hintertür seines Mietwagens. „Ich hab ne Quetschkarre mit nach Hause gebracht!“ Ouuuuha. Dat war ne Beule. Die linke Hintertür war feste eingedellt und stark verkratzt. Was genau passiert ist, wird euch Tom dann genauer erzählen, das will ich ihm nicht vorweg nehmen. ![]() Auf jeden Fall gab es dann ab und an kleine Witzeleien. zB entdeckte ich ein, zwei Tage später eine kleine Delle in der Tür des Eisschranks. Sofort kam stehenden Fußes ein Kommentar von der Seite dazu: „Das war sicher Tom!“ ![]() Heilfroh war ich, dass Tino, Merlin, Erwin, Tom und Stefan beim Pizzamachen halfen. Stefan machte das Unliebsamste, er schnitt die Zwiebeln, Tino machte das Zweitunliebsamste, er knetete den Teig und ich schnippelte mit dem Helferrest alles für das Belegen klein. Bewegen konnte ich mich kaum noch, es schmerzte so, dass es mir die Tränen in die Augen trieb. So ein Mist. Dadurch ging alles auch langsamer und wir kamen leider etwas später zum Essen als normal. Trotzdem schmeckte es wohl ganz gut, auch wenn alles hungrig vor sich her schlemmte. ![]() Danach legte ich mich recht schnell schlafen, in der Hoffnung, dass in der Nacht die Hexe einfach davon flog…hätte ich ihr mal lieber einen Besen hingestellt… ![]()
__________________
Liebe Grüße! ![]() Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Geändert von Dana (12.05.2014 um 21:24 Uhr) Grund: Karte eingefügt |
![]() |
![]() |
|
|