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#11 | |||
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.507
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Zitat:
Das Totschlagargument ist nicht das Endlager, sondern allein die Bedeutung des Wortes Rest-Risiko, welches von Träumern gerne auf den ersten Teil reduziert wird! Zitat:
Zitat:
Glaub`mir, wenn morgen kein Atomstrom mehr funktionieren würde, wären übermorgen die AKW-Betreiber die ersten die die Zwischenspeicherlösung im Köcher haben - wenn sie dort nicht längt in der Schublade schlummert/schlummern(!). Immer wenn die Menschheit an Grenzen kommt wird sie alles daran setzen Wege zu finden, diese zu überwinden - anders formuliert, sobald den Energiekonzernen die Milchkühe AKWs endgültig genommen sind, werden sie Alternativen haben, um weiterhin das Oligopol aufrechtzuerhalten und dementsprechende Umsätze mit der Abhängigkeit der Verbraucher zu realisieren - wäre ja nicht auszudenken, wenn jedes Haus sein eigenes kleines Solarkraftwerk und einen dementsprechenden Energiespeicher hätte und das Stromkabel zu EON & CO kappen könnte.... Cui bono - das ist die entscheidende Frage, oder folge der Spur des Geldes.... Übrigens, wenn die Kosten für die Endlagerung so minimal sind, warum ist dann bis heute keines gefunden ? Der Müll der AKWs wird mehr kosten, als die AKWs an Strom eingefahren haben - sprechen wir nochmal in 10-15 Jahren, wenn z.B. großflächige Grundwasserverseuchung durch die so taugliche Lagerung in der Asse real eingetreten ist und nicht nur ein angebliches "Horroszenario" der "Anti-AtomLobby" ( welch eine pervertierte Wortbildung)
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (28.06.2012 um 02:08 Uhr) |
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