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#1 |
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
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http://experts.top50-solar.de/antwor...n-deutschland/
Wenn das hier eine Bilddiskussion wäre ... Einer kommt dem Anderen nur mit Totschlagargumenten, ohne irgendetwas belegen zu wollen (können). Gruß André
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Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin) Geändert von André 69 (29.06.2012 um 07:38 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.388
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Sehr guter Artikel! 130000 Beschäftigte durch die Solarindustrie...
...wie viele haben einen Arbeitsplatz durch die Atomindustrie? ...wie viele Politiker werden durch die Solarindustrie oder die Atomindustrie "geschmiert"?
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#3 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.117
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Zitat:
Fundierte Argumente mit Quellenangabe wurden immer mit Polemik beantwortet oder ignoriert.... Wenn heute schon von Branchenverbänden Lösungen propagiert werden, in denen bei Bedarf Industriebetriebe gezielt heruntergefahren werden sollen (FAZ vom Dienstag) , dann frage ich mich ob solche Leute jemals eine Industrielle Produktion von innen gesehen haben. 3 Zeilen weiter wurde aber die Energiewende beschworen und auch so machte der Artikel nicht den Eindruck von der Kernkraftlobby geschrieben zu sein (wobei ich gegen 14 Tage Sonderurlaub in November oder Dezember nicht auszusetzen hätte, ich fürchte allerdings, das ich dann die Verlegung unserer Firma nach wer weiß wo zu organisieren hätte.) Meine Großmutter Jahrgang 1892 konnte noch ganz gut ohne Strom leben, sie war aber auch jeden 2. Tag unterwegs um Holz für den Winter und zum Kochen zu sammeln. Wenn man mitten im Wald woht, mag das gehen, aber was macht einer in der Großstadt? Ich habe immer den Eindruck, das diese Öko- Projekte immer nach dem Motto "mal sehen obs klappt" gestartet werden, ohne sich über die Konsequenzen auch nur ansatzweise im klaren zu sein. So ist die Explosion der Wildscheinpopulation in den Biogas-Mais Monokulturen sicher nicht das größte Problem, die Auslaugung der Böden und die daraus resultierend verstärkte Ausbringung radioaktiv belasteter Düngemittel schon. Was mir allerdings noch mehr Gedanken macht, ist der enorme Wasserbedarf einer Maiskultur, so hat mir eine Kollegin erzählt, das in den letzten Jahren der Bach hinter ihrem Haus immer weniger Wasser führt....... Auch möchte ich gern an Herrn Trittins Vorzeigeobjekt "Einwegpfand" erinnern, was der PET- Flasche erst richtig zum Durchbruch verholfen hat ![]() ![]() Die Aufzählung liese sich fortsetzen. @ Steeve Hatton: Würdest du etwas gegen eine 400 000 V Hochspannungsleitung zwischen Bayern und Tschechien direkt über deinem Grundstück unternehmen? Beste Grüße Michael Geändert von Porty (29.06.2012 um 22:45 Uhr) |
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#4 | |
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
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Zitat:
Ist die Belastung dort geringer? Wie hoch ist der natürliche Urangehalt? Wie stark wirkt sich daher die Düngung auf den Urangehalt aus? |
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#5 | |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.117
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Zitat:
http://umweltinstitut.org/radioaktiv...unger-981.html Wobei sie sich beim Trinkwasser um den Faktor 1000 vertan haben, da sind µg/l gemeint. Bei 300 mg/l konnte man mit dem Uran im Wasser eines mittleren Schwimmbades ein AKW ein halbes Jahr betreiben. Der Natürliche Urangehalt im Boden ist stark von der Geologie abhängig Im letzten Strahlenschutzbericht von 2010 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-201206278814 ist auf seite 89 eine Karte mit der Radonkonzentration im Boden, diese korreliert mit der Urau- und Thoriumkonzentration. Auch so ist dieser Bericht lesenwert, besonders die Kapitel zu medizinischer Strahlenbelastung und nichtionisierender Strahlung, auch wenn die Zahlen einigen Baubiologen gar nicht schmecken dürften Die Düngerproblematik wird ausgiebig in der folgenden Dissertation behandelt: http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00027200 Als Zusammenfassung ein Zitat aus Wikipedia Artikel Dünger: "Allerdings sind örtlich auch bereits Urangehalte aus landwirtschaftlicher Phosphatdüngung in das Grundwasser durchgeschlagen, denn Rohphosphate enthalten 10–200 mg/kg Uran, was bei einer ordnungsgemäßen Düngung zu einem Eintrag von ca. 5 g Uran pro Hektar und Jahr führen kann." Also 500g Uran/km² und Jahr Auch Interssant für alle alternativen Bauherren: http://www.bfs.de/de/ion/anthropg/baumaterial_lehm.html Grüße Michael Geändert von Porty (29.06.2012 um 22:55 Uhr) |
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#6 | |
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
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Zitat:
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#7 |
Registriert seit: 08.09.2005
Beiträge: 2.896
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fangen wir doch mal an mit der Energiewende, wenigstens im Kleinen.
- jeder der Fotovoltaik auf dem Dach hat muß zuerst den eigenproduzierten Strom nutzen - keine Fußballspiele unter Flutlicht - Straßenbeleuchtung bedarfsgerecht schalten - Supermärkte ab 20 Uhr geschlossen - Disco u. ä. max bis 24 Uhr offen - Leuchtreklame abschalten usw usw. Die Frage ist aber wer will sowas, man sollte nicht immer nur an den Autofahrer denken. |
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#8 |
Registriert seit: 18.08.2005
Beiträge: 2.604
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#9 | |
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
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Zitat:
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Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut. meine Seite |
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#10 | |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.515
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Zitat:
Umdenken ist angesagt nicht althergebrachte Denkmuster beibehalten und nur das AKW durchs Windrad o.ä. ersetzen. Gegen eine völlig unsinnige neue Trassenführungs durchs Schmuttertal wurde auch seitens der Kommune vergeblich geklagt, die Alternative entlang der Autobahn wurde wegen der höheren Kosten abgeschmettert und der mit der Genehmigung erlaubt Baumzuschnitt wurde gleich zum Kahlschlag umgemünzt - sprich jetzt stehen statt 50-80 Jahre alten Bäumen dürre Pflänzlein als Ersatzvornahme - mach das mal als privater Häuslebauer oder als Bauträger - ruckzuck gibt da richtige Probleme....soviel zum Thema Umweltschutz und Energieunternehmen.
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Gruß aus Bayern Steve Geändert von steve.hatton (30.06.2012 um 01:06 Uhr) |
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