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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Über den Tellerrand geschaut » Fehlfokus durch Verschwenken mit Lagesensor korrigieren?
 
 
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Alt 17.10.2009, 00:21   #15
Tom
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
Zitat:
Zitat von fallobst Beitrag anzeigen
Diese Korrektur muss schnell erfolgen und läuft ja nach Angaben von Hasselblad auch in Echtzeit ab, aber die Geschwindigkeit (Winkelgeschwindigkeit) beim Verschwenken ist zweitrangig.
Da ist der Artikel wohl nicht korrekt oder ich verstehe das Prinzip nicht richtig.
Ansonsten eine interessante technische Innovation...
Schau mal hier rein:

http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...hwenken&page=5

Kurz gesagt ist es eigentlich nicht schwer zu verstehen, was die Kamera automatisch machen soll...



... nämlich die Entfernungsdifferenz d die durch das Schwenken entsteht, zu korrigieren.
Die Winkelgeschwindigkeit, mit der der Schwenk erfolgt ist im Prinzip nicht relevant, die Korrektur muß nur schnell genug berechnet und durch den AF-Antrieb ausgeführt werden können, d.h. Kamerahardware, -Firmware sowie der AF-Antrieb sind die begrenzenden Komponenten.

PS:
Ich frage mich gerade, ob das System auch auf bewegte Motive reagieren kann...
Wahrscheinlich nicht.
Da wäre es besser eine Art "Zielverfolgung" (das grüne Fadenkreuz; weiß nicht mehr wie die originale Wortschöpfung war) wie erstmal an der A2 weiterzuentwickeln, das den Schwenk bzw. die Verschiebung des Ziels im Bildausschnitt auch ohne Benutzung der Gierratensensoren erkennen und korrigieren würde. Ob das wohl auch an einer DSLR funktionieren würde?


Zitat:
Zitat von T-Rex Beitrag anzeigen
Also heisst die Wochenend-Übung für den geneigten Leser:

Kameradisplay ausschalten
nicht vergessen, vorher den gelben Zettel mit der eingestellten ISO draufzukleben - man vergisst zu leicht, welchen Film man drin hat
und dann am Abend nachschauen,ob man das Bildermachen verlernt hat.

Fast schon unanständig radikal aber unheimlich interessant.
Vielleicht stellt sich beim Fotografieren gar das feeling und der ungehetzte Spass der Analogfotografie wieder ein?
Vielleicht überlegt man vor JEDER Aufnahme wieder länger und kommt mit 36 Bildern nach Hause? Die besser sind? Man kann das Bild schliesslich nicht gleich mit der nächsten Aufnahme gezielt verbessern, weil man die erste Aufnahme ja nicht sieht.

Kann man an der A700 das display abschalten? Noch nie probiert! Notfalls nehme ich schwarzes Klebeband. Kann das der Nachfolger der A700? Brauch ich den dann noch? Gibt es dann überhaupt noch irgendetwas, weswegen ich eine neue Kamera benötige? Wieviel Energie spare ich ohne display? Hat der Nachfolger ein Rückwandcover in uni schwarz?

Wie stell ich die A700 vor Deaktivierung des displays ein? RAW oder jpg? Ich denke, steady shot wäre fair. DRO eher nicht!
Bitte um weitere sachdienliche Hinweise zur Vorbereitung dieses Selbstversuchs!
Alternative Ausrüstung:

Schwarze Heinobrille aufsetzen und die gelbe Armbinde mit den drei Punkten nicht vergessen...

Geändert von Tom (17.10.2009 um 13:33 Uhr)
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