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#1 |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.036
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Vergleich Diafilm mit Alpha 900 Bild
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#2 |
Registriert seit: 27.02.2006
Ort: Altenberge
Beiträge: 912
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Hi,
da hätte ich glatt eine Frage - wie ist das analoge Bild digital geworden?
__________________
Viele Grüße aus Münster Robert |
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#3 |
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.191
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Wir hatten das Thema im April 2006 schon im blauen Nachbarforum...
http://www.mi-fo.de/forum/index.php?showtopic=13781 Ich hatte damals bereits per Mikroskop meine Analysen gemacht und festgestellt, dass ein 16 MP Sensor wie in der Canon EOS 1Ds MKII nicht ausreicht die Details zu liefern, die ein guter ISO 100 Diafilm aufzulösen im Stande ist. Damals hab ich noch geharnischte Kritik geerntet, deshalb freut es mich um so mehr, dass nun auch dein Vergleich ähnliches aufzeigt. Wenn auch das Digitalbild in so mancher Hinsicht besser erscheint, hinsichtlich der Detailauflösung stehen gute niedrigempfindliche Diafilme nach wie vor auf Augenhöhe. BG Hans Geändert von weberhj (04.06.2009 um 20:28 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.671
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Die Linienauflösung macht der Diafilm etwas besser.
Durch die ausgeglichenen Kontraste erkennt man auf dem Digitalbild mehr. Ich meine, es steht 1:1.
__________________
Gruß Gottlieb |
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#5 |
Registriert seit: 15.12.2005
Beiträge: 66
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ich verstehe diese Tests immer nicht.
Einfach mal einen Abzug in von mir aus 90x60 oder 120x80 machen (bei der digitalen dann natürlich RAW und vernünftig skaliert und geschärft). Da erübrigen sich alle Fragen, da hat der Diafilm einfach null Chance... |
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#6 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.077
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Das sehe ich genauso! Ich habe mit der 700 schon Qualitäten bei Vergrößerungen bekommen, die ich weder mit Dia noch mit feinen Negativen (von KB) auf Papier jemals in der Lage war zu erreichen. Und mit der 900 liege ich damit so weit darüber, dass ich mein Mamiya 645 (analog) System bereits längst verkauft habe.
aidualk |
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#7 |
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.191
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Genau wegen solchen Aussagen macht man diese Vergleiche...
Wenn das bei dir so ist, so ist dein analoger Workflow ziemlich na ja "unoptimal". Auch dem dann eben nur noch "teilanalogen" Workflow sollte man die Errungen- schaften der EBV zugestehen, also skalieren, "entrauschen", schärfen usw. und dann erreicht man mit einem hochwertigen Scanner in der Tat Dateien die auch bei den von dir genannten Printgrößen durchaus mithalten können. Natürlich ist Aufwand mit Film imens und die Zeit eigentlich zu kostbar um sich das in Zeiten einer A900 mit knapp 25MP noch anzutun. BG Hans |
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#8 |
Registriert seit: 15.12.2005
Beiträge: 66
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#9 |
Registriert seit: 29.10.2008
Ort: Dortmund
Beiträge: 232
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Hallo,
mich wundert das Ergebnis nicht. Das Problem ist doch, dass die Filme heutzutage in den meisten Laboren digitalisiert werden. Da geht einiges verloren. Gute Filme haben eine Auflösung von bis zu 120 Linienpaaren(!) je Millimeter. Das entpricht einer digitalen Auflösung von 8640x5760 Pixeln (ca. 50 Megapixel) beim KB-Format. Und das im Gegensatz zum Sensor einer Digitalkamera in allen 3 Farben. Und auch in Punkto Dynamik braucht sich ein Film nicht zu verstecken. Die Beschränkungen liegen da eher bei den verwendeten Objektiven und dem folgenden Prozess. Ob man sich deswegen den Aufwand antun möchte, muss jeder für sich entscheiden. Gruss Ingolf |
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#10 | |
Gesperrt
Registriert seit: 18.12.2003
Ort: Direkt neben Köln (=
Beiträge: 7.701
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Zitat:
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