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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » E-Auto - alles andere als eine saubere Ökobilanz
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Alt 25.05.2021, 15:24   #3291
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Moin, moin,

auch wenn Du es zum x-ten Mal nicht lesen und verstehen willst: es gibt in dem Parkhaus keine Gemeinflächen, keine Gemein-Stellplätze und auch keinen Anlagenraum, wie sie im pdf dargestellt werden. Die Montagemöglichkeiten der Wallboxen, wie sie im pdf dargestellt sind, sind in dem Objekt so nicht umsetzbar. Die Lösung für die Eigentümergemeinschaft ist eine Ertüchtigung aller Stellplätze. Ich frage mich, wie Du eine Kostenabschätzung machen willst, ohne das Objekt und die Randbedingungen zu kennen.
....

Ich will nicht Gegebenheiten nicht lesen oder nicht akzeptieren - da interpretiert Du etwas hinein - es ist die starrsinnige 100%-Forderung und das rund um die Uhr, die jeden Planer in den Wahnsinn und die Kosten in den Himmel treiben würde.

Dies dann als Argument für eine zu teure E-Mobilität anzuwenden ist gelinde gesagt verwegen.

Ich habe keine Kostenschätzung bezüglich "Deines Parkhauses" abgegeben, sondern die 20k pro Stellplatz angezweifelt, weil diese u.a. auf den o.g. "übertriebenen" Forderungen beruhen, die in der Realität schlichtweg nicht notwendig sind.

Mein Neffe lädt sienen PHEV übrigens per Kabel aus dem Toilettenfenster - es gibt also das andere Extrem zu Deinem Beispiel, sprich die 25€ Lösung in Worten Fünfundzwanzig - ich wäre aber nie so vermessen dies als allgmeingültige Lösung zu propagieren.

Die genannten Links sollten Beispiele sein und natürlich ist nicht jedes Gebäude in Bezug auf Stellplätze gleich leicht zu elektrifizieren - das ist aber dann schon der einzige Punkt wo wir beide uns einig werden, da ich einfach die 100%-Forderung deinerseits nicht akzeptieren will, zumal sie in anderen Lebenslagen stillschweigeng als "bis zu" Leistung jederzeit hingenommen wird.

Ich denke damit werde ich mich hier in Bezug auf Deine Stellplatzelektrifizierung nicht weiter beteiligen, da weiterer Erkenntnisgewinn nicht zu erwarten ist.
__________________
Gruß aus Bayern

Steve
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 25.05.2021, 16:00   #3292
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
Moin, moin,

Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
...da ich einfach die 100%-Forderung deinerseits nicht akzeptieren will, zumal sie in anderen Lebenslagen stillschweigeng als "bis zu" Leistung jederzeit hingenommen wird.
das von der Eigentümergemeinschaft proaktiv gestartete Projekt ist nicht an mir oder an meiner Frau, der eigentlichen Eigentümerin der drei Stellplätze mit 3/140 Stimmrecht, gescheitert. Ich war in dem Entscheidungsprozess überhaupt nicht involviert. Nur mal so, um Deinen Eindruck ein wenig zu dämpfen, als wären wir die Show-Stopper im Jahr 2016 gewesen.

Ich halte es auch nicht für überzogen, dass ich bei einem Invest von vier- oder fünfstelligen Beträgen für eine 3,7 bis 11 kW-Leitung nicht nur einen Leitungsschutzschalter für 3,7 bis 11 kW haben möchte, sondern eine zugesicherte, elektrische Leistung in der Höhe - nicht mehr, nicht minder.

Oder rufst Du zuerst Deine Stadtwerke an, um in Erfahrung zu bringen, ob Du möglicherweise heute den Backofen zwei Stunden früher anwerfen musst, um den Kuchen noch pünktlich für den Besuch auf den Tisch zu bringen, weil heute leider nur mit gedrosselten Leistungen zu rechnen ist?

Die Reichweiten der E-Fahrzeuge sind für unser Anwendungsszenario eh schon grenzwertig. Das muss ich nicht noch mit viel Geld für eine zeitlich nicht kalkulierbare Lademöglichkeit on top garnieren...


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2021, 16:07   #3293
ha_ru
 
 
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen

Die Ursachen der teils hohen Verspätungsraten sind vielfältig:

- die Komplexität des Systems
- dichte Fahrpläne mit wenig Luft
- hohe Auslastung des Netzes (dadurch zunehmene Störanfälligkeit)
- mal spart der Eigentümer sich zu Tode (Mehdorn berufen durch Rot-Grün), was sich im Zustand des Netzes, der Fahrzeuge und mangelndem Personal niederschlägt
- zunehmende und notwendige Instandsetzung der Infrastruktur

Also wer sich an der Bahnregelung aufreibt, dass eine Verspätung erst nach 6 min als Verspätung gezählt wird, hat sonst keine Sorgen. Die lasche Betriebsqualität, die in Teilen geboten wird, ist auch der Bahn selbst ein Dorn im Auge. Jetzt müsste nur noch die Politik mal einen stringente Kurs bei der Bahn fahren statt nur eine On-Off-Beziehung zu pflegen, in der es mal kein Geld gibt, um das Unternehmen an die Börse zu bringen, oder es mal so viel Geld regnet, dass man es kaum koordiniert und sinnvoll verwenden kann.
Beim Parkhaus sind wir unterschiedlicher Meinung, hier sind wir zu fast 100% einer.

Über die 6 Minuten Verspätung rege ich mich dann auf, wenn deswegen meine ganze Verbindung kaputt geht und das ist bei der heutigen Fahrplangestaltung leider zu oft der Fall.

Ich wohne ja im Stuttgarter Umfeld, wenn ich die Planung die Stuttgart 21 zurgundeliegt ansehe und diese von intelligenten Menschen verteidigt wird, fühle ich mich nur noch angelogen. Haltedauern für Ein- und Austeigen von 120 Sekunden stehen da drin, werden 30 Sekunden länger gebraucht kollabiert der Plan. Die S-Bahn muss ganze Linien vom Bahnhof abkoppeln, weil nicht genug Kapazität dafür da ist. Hier gibt es eine Zusammenfassung.


Deshalb bleibt das E-Auto als kleineres Übel für viele die nächstbeste Alternative.

Hans
ha_ru ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2021, 19:39   #3294
kk7
 
 
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Ein großer Unterschied ist, dass man sich im IV nicht vorab öffentlich darauf festlegt, wann man ankommt, sich also auch nicht öffentlich messen lassen kann.
Öffentlich vielleicht nicht, wenn man ob beruflich oder privat bedingt zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort ist das nicht mehr ganz so individuell.

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Bei der Bahn werden bei Störfällen Verspätungen einzelner Züge bewusst in Kauf genommen, damit der gößere Teil der Passagiere weniger Verspätungen hat (Berücksichtigung von Anschlüssen).
Noch schlimmer - Züge, die das Ziel nicht erreichen, zählen nicht als verspätet. Gab da mal im Rahmen des CCC einen sehr interessanten und sehenswerten Vortrag zum Thema Verspätungen bei der Bahn: https://media.ccc.de/v/36c3-10652-ba..._ist_eine_zier

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Also wer sich an der Bahnregelung aufreibt, dass eine Verspätung erst nach 6 min als Verspätung gezählt wird, hat sonst keine Sorgen.
In Japan wird das anders gesehen … Ich würde hier auch noch zwischen Nah- und Fernverkehr unterscheiden. Aber ja, Puffer zum Abfangen oder Aufholen solcher Verspätungen wurden herausoptimiert.

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Das war eines meiner persönlichen Argumente gegen diese Form der Elektromobilität.
So wie es aktuell aussieht werden wir nicht daran vorbei kommen.
kk7 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2021, 19:45   #3295
kk7
 
 
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
Alpha 290

Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
das von der Eigentümergemeinschaft proaktiv gestartete Projekt ist nicht an mir oder an meiner Frau, der eigentlichen Eigentümerin der drei Stellplätze mit 3/140 Stimmrecht, gescheitert.
Bei über 100 Parteien wäre es ein Wunder gewesen, wenn das durchgekommen wäre - auch bei der Hälfte der Kosten. Darum verstehe ich dein einseitiges Hoch rechnen der Kosten umso weniger. Ich würde aber schauen, unter den ersten 10 zu sein, die die Parkplätze elektrifizieren. Billiger geht es wahrscheinlich nicht mehr ….
kk7 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 25.05.2021, 21:36   #3296
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.119
Zitat:
Zitat von ha_ru Beitrag anzeigen
Haltedauern für Ein- und Austeigen von 120 Sekunden stehen da drin, werden 30 Sekunden länger gebraucht kollabiert der Plan.

Warst Du mal in Japan? Shinkansen fährt alle 10 Minuten. Haltezeiten an den Zwischenbahnhöfen meist nur 60 sek. Wer da nicht rechtzeitig an der Tür ist fährt weiter.....
Wenn der Lokführer mehr als 15 sek Verspätung einfährt, hat er Stress.
Vorortstrecken werden in der Spitzenzeit alle 3 Minuten bedient.


In Korea ist es nicht anders. Ich hab dort in 2 Wochen einmal eine Verspätung von knapp 2 Minuten erlebt. Mit Ansage vom TFz- Führer........
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....
Porty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2021, 08:50   #3297
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
Moin, moin,

Zitat:
Zitat von kk7 Beitrag anzeigen
Noch schlimmer - Züge, die das Ziel nicht erreichen, zählen nicht als verspätet.
die Bahn misst die Verspätung des Zuges entlang seines Linienverlaufs in Minuten. Jetzt kommt die spannende Frage, wie groß ist die Verspätung eines Zuges in einem Bahnhof, der von dem Zug nicht angefahren wird, weil die Fahrt des Zuges vorher - aus welchen Gründen auch immer - abgebrochen wird. Aus dem Blickwinkel des Zuges gibt es verschiedene Antworten. Eine Möglichkeit: er hat keine Verspätung, weil er den Bahnhof erst gar nicht anfährt. Zweite Möglichkeit: er hat eine unendliche Verspätung, weil er nie ankommen wird. Dritte Möglichkeit: man ordnet allen nicht angefahrenen Bahnhöfen im weiteren Linienverlauf die Verspätung des letzten, angefahrenen Bahnhofs zu. Man kann sich sicherlich noch weitere, synthetische Werte aus den Fingern saugen. Wenn man jedoch mit den Zahlen arbeiten will, um Betriebsqualitäten zu beurteilen, dann wird's schwierig. Möglichkeit 2 führt zu unbrauchbaren und auch aussagelosen Größen. Möglichkeit 3 generiert theoretische Werte, die den Blick trüben, ebenso wie andere synthetisch gewonnene Werte. Möglichkeit 1 ist nicht so dumm und funktioniert gut, wenn man sich zeitgleich Statistiken zu den ausgefallenen Zughalten und verkürzten Zugläufen anschaut.

Der Kunde als Betroffener hat natürlich eine andere Sicht. Er wird auch weniger seine Verspätung an einzelnen Bahnhöfen, denn am endgültigen Ziel messen wollen. Das ist auch vollkommen nachvollziehbar. Nur diese Sicht lässt sich nicht statistisch erheben. Dafür müsste man von jedem betroffenen Fahrgast die vollständige Reisekette (endet seltenst an einem Bahnhof) inkl. der gesamten Verspätung kennen. Diese Kenntnis hat aber allein der betroffene Kunde. Nur er weiß um die kompletten Folgewirkungen einer Verspätung. Da wundert es weinig, dass die eigene Erfahrung von dem Messwert aus Sicht des Betreibers abweichen.

Zitat:
Zitat von kk7 Beitrag anzeigen
Gab da mal im Rahmen des CCC einen sehr interessanten und sehenswerten Vortrag zum Thema Verspätungen bei der Bahn: https://media.ccc.de/v/36c3-10652-ba..._ist_eine_zier
Klar, das kennt jeder, der sich mit dem Thema ein wenig auseinandersetzt. Er hatte übrigens die Genehmigung der Bahn. Der Junge ist gut. Sehr sehenswert ist auch seine Geschichte zu den Xerox-Kopierern.

Zitat:
Zitat von kk7 Beitrag anzeigen
In Japan wird das anders gesehen … Ich würde hier auch noch zwischen Nah- und Fernverkehr unterscheiden. Aber ja, Puffer zum Abfangen oder Aufholen solcher Verspätungen wurden herausoptimiert.
Die japanische Bahn, aber auch die Schweizer Bundesbahnen sind weltweit die Paradebeispiele für eine sehr hohe Betriebsqualität. Man darf aber auch anmerken, dass ihre Netze von der Komplexität her nicht mit dem der Bahn zu vergleichen sind.

Zitat:
Zitat von kk7 Beitrag anzeigen
Ich würde aber schauen, unter den ersten 10 zu sein, die die Parkplätze elektrifizieren. Billiger geht es wahrscheinlich nicht mehr ….
Wir haben in den Unterlagen nochmal nachgeschaut. Es waren übrigens nur 7 Stellplätze, für die der Anschluss gereicht hätte. Aus meinem laienhaften, juristischen Bauchgefühl heraus würde es mich sehr wundern, wenn hier ein "First come, first see"-Ansatz ziehen würde. Aber das sollen andere Beurteilen.


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2021, 09:27   #3298
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
Moin Hans,

Zitat:
Zitat von ha_ru Beitrag anzeigen
Ich wohne ja im Stuttgarter Umfeld, wenn ich die Planung die Stuttgart 21 zurgundeliegt ansehe und diese von intelligenten Menschen verteidigt wird, fühle ich mich nur noch angelogen. Haltedauern für Ein- und Austeigen von 120 Sekunden stehen da drin, werden 30 Sekunden länger gebraucht kollabiert der Plan.
mal abgesehen davon, dass es sich bei dem kritisierten Fahrplan des Deutschland-Takts um einen modellhaften Fahrplan handelt, ist es müßig, einen solchen etliche Jahre im Voraus zu zerpflücken, weil konkrete Fahrpläne einen deutlich kürzeren Vorlauf als ein Jahr haben. Durch die Öffnung des Netzes werden Trassen und Trassenzeiten ausgeschrieben und vergeben. Diese gehen dann mit den Linienplanungen der Betreiber zusammen und münden dann mit entsprechenden Optimierungen in einem Fahrplan, der i.d.R. erst wenige Monate vor dem Fahrplanwechsel feststeht.
Haltezeiten von zwei Minuten sind im Fernverkehr nicht unüblich. Sie können aber auch bei bis zu 4, 5 Minuten liegen, wenn der entsprechende Bahnhof ein großer Knoten mit vielen Umsteigerelationen für verschiedene Achsen ist. Im Nahverkehr, wie z.B. der S-Bahn München, gehen die Haltezeiten auf deutlich unter eine Minute runter.
Daneben enthält der Fahrplan Reserven von ein paar Minuten. Das betrifft sowohl die Planung, wann der Zug eintrifft, als auch die benötigte Fahrzeit für Streckenabschnitte. Die Zeiten, in denen die Höchstgeschwindigkeiten als richtende Planungsgröße eingegangen sind, sind vorbei. Diese Konstrukte waren erfahrungsgemäß zu anfällig für Störungen. Daher empfinde ich diese aktuelle Aufregung etwas künstlich.


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2021, 09:58   #3299
amateur
 
 
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
Und wir dürfen nicht verkennen, dass wir in der Regel größtenteils über die gleiche Infrastruktur auch noch den Güterverkehr abwickeln. Das ist in anderen Ländern wie Frankreich, Spanien oder eben auch Japan ganz anders.
__________________
Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage!
amateur ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2021, 10:07   #3300
kk7
 
 
Registriert seit: 21.11.2016
Beiträge: 1.790
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Auch ist dem IV das vernetzte Denken unbekannt, bei dem einzelne, wenige auf einen eigenen Vorteil zum Wohle größerer Mengen Teilnehmer verzichtet.
Hier muss ich nochmals einhaken - den Verzicht gibt es durchaus im IV. Andernfalls würden sowohl die Straßen als auch der ÖV viel öfters zusammenbrechen. Die Motive mögen andere sein, im Ergebnis kommt aber das gleiche raus.
kk7 ist offline   Mit Zitat antworten
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