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#1 |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.042
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Stereofotografie mit Stereomikroskop
Hallo,
mit 2 NEXen und gleichen Objektiven kann man gut Stereofotos machen. Ich benutze die Kameras auch an einem Stereomikroskop. ![]() → Bild in der Galerie Blick in ein Uhrwerk: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Gruß, Stuessi Geändert von Stuessi (10.08.2014 um 17:10 Uhr) |
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#2 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.042
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Hallo,
auf besonderen Wunsch noch einige Bilder zur Kopplung Mikroskop-Kamera. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Der 46mm Filterring ohne Filter wird zur Abstandsanpassung benötigt. Gruß, Stuessi |
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#3 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Ich mag Stereobilder. Aber beim Anschauen habe ich immer ein Problem. Mit dem rot-/grün-Bild kann ich nichts anfangen, weil ich keine Farbbrille habe. Die beiden Bilder nebeneinander kann ich mit Parallelblick anschauen, und dabei entsteht das Stereobild. Leider schaffen meine Augen es nur sehr begrenzt, nach außen zu schielen. Deshalb dürfen die Bilder nur wenig breiter sein als mein Augenabstand. Bei ca. 71 mm Breite liegt bei mir die Grenze, danach fährt mein Blick Karussell.
Ich habe auch schon versucht, die Bilder zu vertauschen, und dann mit Kreuzblick zu betrachten, aber das macht mir Kopfschmerzen, und es dauert viel zu lange, bis ich das hinbekomme. Es bleibt für mich also immer ein "kleines Vergnügen". Danke fürs Zeigen! ![]()
__________________
Gruß Gottlieb |
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#4 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.096
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Hui, das sieht stark aus. Ich hab das mit einer einfachen Rot-Blau Brille betrachtet, die in einem Sammelalbum beilag. Der Tiefeneindruck ist schon enorm.
Danke fürs Zeigen! ![]() Gruß, Dirk PS: Wir haben insgesamt 4 einfache Papp-3D-Brillen alle Rot-Blau. Früher waren die doch Rot-Grün oder? Wann und Warum wurde das geändert, weiß das jemand? |
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#5 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.162
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Was ist denn die ideale Entfernung? Ich bekomme es, trotz mehrfachen Versuchen und unterschiedlichen Entfernungen, nicht hin.
__________________
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#6 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.096
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Bei mir ist das etwa 50-60 cm von einem 21,5 Zoll Monitor, Betrachtung in der Galerie.
Gruß, Dirk |
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#7 | ||
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.138
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Zitat:
Zitat:
![]() Besser geht es meistens, wenn man die beiden Teilbilder vertauscht und dann mit Kreuzblick - also schielend - betrachtet. Das geht dann auch mit etwas größeren Bilden, ist aber für die Augen schon recht anstrengend, deshalb will man das auch nicht längere Zeit machen. Am Ende führt an einer Stereobrille doch irgendwie kein Weg vorbei. Dafür kann man damit allerdings auch den vollen Bildschirm ausnutzen.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#8 |
Registriert seit: 27.02.2014
Beiträge: 3.096
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.042
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@ usch
Danke für die hilfreichen Erklärungen! Hier ein verkleinerter Ausschnitt des Uhrwerks: ![]() → Bild in der Galerie Gruß, Stuessi |
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#10 |
Registriert seit: 04.01.2013
Beiträge: 82
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Danke fürs Zeigen. Der 3D-Eindruck mag funktionieren, wenn man tatsächlich selbst durch das Mikroskop schaut. Für die hier gezeigte rot/cyan-Anaglyphen-Wiedergabe war jedoch entweder die Stereo-Basis im Verhältnis zur "Tiefe" des Motivs viel zu groß gewählt oder der anschließend eingestellte Versatz war falsch gewählt. Bei vielen wird so kein richtiger 3D-Eindruck mehr zustande kommen oder zumindest das Gehirn sich unnötig anstrengen.
Auch die zu geringe Schärfentiefe strengt das Gehirn unnötig an. Es versucht bei den unscharfen Anteilen krampfhaft irgendwo hin zu fokussieren, was natürlich nicht gelingt. Bei 3D sollte i.d.R. alles durchgehend scharf sein, denn hier ist das Spiel mit der Schärfentiefe, die bei 2D durchaus eine gewisse Räumlichkeit suggerieren kann, kontraproduktiv.
__________________
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