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#221 |
Registriert seit: 21.09.2005
Beiträge: 3.276
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Sehr schön zusammen gefasst.
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"Eh ich mich uffresch - is mers lieber egal" |
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#222 |
Registriert seit: 05.04.2007
Ort: Aachen
Beiträge: 2.759
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#223 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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@Manfred
Ein passendes, faktisch korrektes und nicht polemisches Statement. ![]()
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#224 |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Danke Manfred. Das hast du sehr schön ausgedruckt (im wörtlichen Sinne).
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#225 |
Registriert seit: 11.04.2007
Ort: Österreichische Steiermark
Beiträge: 2.819
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Alle Achtung Manfred
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LG Wolfgang Meine Bilder: ![]() |
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#226 |
Registriert seit: 06.03.2008
Ort: Grossraum Karlsruhe
Beiträge: 2.366
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Hallo Manfred,
ersmal danke an Dich für Deine Supererklärung. Ich hätte trotzdem noch zwei Fragen, zum besseren Verständniss. Ich fotografiere 99,9 % in Jpg. 1. Wenn ich das Jpg öffne, schließe, kopiere und einfüge, also ohne Bearbeitung speichere, findet doch meines Wissens keine Komprimierung statt. Oder? Die Komprimierung findet doch erst dann statt, wenn ich bearbeite und dann speichere. Wenn ich ein Jpg bearbeite und dann als Tiff speichere, auch nicht. Weißt Du, oder auch jemand anders, wie stark ist die Komprimierung, wenn ich dann dieses Tiff, wieder in ein Jpg umwandle ?
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Viele Grüße Werner --------------- "Leben ist das, was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen." John Lennon |
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#227 |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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@Löwe
Wenn du eine JPEG Datei mit einem Programm öffnest, dann wird es erst ein entkomprimiert, damit das Programm damit arbeiten kann. Das ist dann ein internes Format für das Programm selbst, welches nur im Arbeitsspeicher existiert. Die Artefakte und verloren gegangenen Farben sind aber trotzdem weg. Egal ob du das jetzt bearbeitest oder nicht, wenn du es wieder als JPEG speicherst, dann wird es erneut komprimiert. Ganz unabhängig davon welches Format es vorher hatte. Das heißt, das die Artefakte noch mal mit Artefakten übersät werden und das Programm nicht erkennen kann, ob die Struktur des Bildes so ist oder ob es sich um Kompressionsartefakte handeln. Wegen der Frage wie stark die Kompression ist, wenn man das TIFF in JPEG speichert. Jedes Programm sollte in der Lage sein, die Qualität (und eventuell weiter Einstellungen) der Kompression anzugeben. Kurz: Erneutes Speichern in JPEG (sei es für den Schnitt, sei es ohne Bearbeitung) führt eine weitere Kompression durch. Links: Die JPEG-Kompression (Ausführlich und fast schon eine Doktorarbeit für Experten ![]() |
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#228 | ||
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Wenn Du fünfmal hintereinander öffnest und dann wieder speicherst, dann wirds jedesmal ein wenig schlechter. Es sein denn ein Bildbearbeitungsprogramm wäre so schlau und würde "bemerken", daß Du gar nichts bearbeitet hast und würde daher Deinen "Speicherwunsch" als "unsinnig" einfach ignorieren. Aber da man den Kompressionsgrad beim Speichern einstellen kann und durch einfaches Öffnen und Speichern möglicherweise auch einfach nur eine kleinere Dateigröße (auf Kosten der Qualität) erreichen möchte, denke ich, daß kein Programm sich dem "Speichern" verweigern wird. Zitat:
Wenn Du ein JPG als Tif speicherst, dann bleiben die "Verluste", die beim JPG speichern eintraten natürlich vorhanden, aber es kommen keine neuen "Verluste" hinzu. Tif ist ein ideales "Zwischen"-Format um Bilder zwischen verschiedenen Programmen zu "transportieren". Die "endgültig" bearbeiteten Bilder würde ich aber in JPG speichern. Beim Speichern in JPG geht übrigens auch nicht so viel verloren, sofern man nicht den Kompressionsgrad zu stark einstellt. Soooo schlimm ist das auch nicht. Aber spart enorm Platz. Beim erstmaligen Speichern in JPG sollte allerdings die Schattenzeichnung weitestgehend stimmen. JPGs kann man nur 8-bittig speichern. Rainer
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#229 | |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Zitat:
Selbst mit TIFF lassen sich verlustbehaftet komprimieren... und das kann auch JPEG selbst nutzen. |
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#230 | |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Tif hat natürlich auch seine Fallstricke beim Datenaustausch. Ich habs nicht nur einmal erlebt, daß Dateien etwa aus Capture One sich in anderen Programmen nicht öffnen ließen. Der Verlust der Exifs kann - aber muß nicht passieren. Auch da kommts auf die "beteiligten" Programme an. Im Notfall kann man die Exils per Exiftools per Batch wieder rekonstruieren. Ich entwickle in Capture One, exportiere dann 16-Bit-Tiffs und bearbeite die dann je nach Bedarf in anderen Programmen. Mittlerweile können doch sehr viele Programme 16-Bit-Tifs lesen. Wieso man bei Gimp seit Jahren drüber redet, aber es wohl nie kommt, weiß ich allerdings auch nicht. Da wäre eventuell Photoline (sehr mächtig und ausgesprochen billig) eine Alternative. Dann paßts auch mit den Exifs. Rainer
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