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#11 | |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.128
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Zitat:
Auch wenn du nicht die paar fehlende mm croppen würdest, wäre der Unterschied zwischen 70 und 80 mm so unbedeutend, dass man ihn im Bildaufbau überhaupt nicht mitbekommt. Sorry, aber das ist keine Lücke! |
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#12 | |
Registriert seit: 18.08.2005
Ort: Linz - Österreich
Beiträge: 2.873
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Zitat:
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__________________
Gruß Joachim |
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#13 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.128
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Der Ausschnitt passt bei 70 genauso wie bei 80mm, das ist einfach so.
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#14 | |
Themenersteller
Registriert seit: 30.04.2006
Beiträge: 54
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Demzufolge hast Du definitiv recht und die Lücke kann verschmerzt werden. Trotzdem ich bin mit analoger Fotografie groß geworden und denke immer noch in diesen Richtlinien. Deshalb ist für mich jeder digitale Zoom ein möglichst zu vermeidender Kompromiss. Ansonsten könnte ich ja sehr gute Festbrennweiten kaufen, die tatsächlich besser sind als gute Zoomobjektive, und dann immer den gewünschten Bildausschnitt durch digitales Zoomen (Aussschneidden) erhalten. Bis zum Faktor 2 (in jeder Richtung) hätte ich dann immer noch soviele Pixel, wie ich sie bei der 7D habe. Aber ich will eben nicht die gleiche Qualität, wie bei der 7D, sondern ich erwarte von der A900 mehr als von der 7D, sonst hätte ich die A900 gar nicht erst kaufen müssen. Und wenn das Objektiv so schlecht ist, dass ddas optische Zoomen schlechter wird als das digitale Zoomen, dann stimmt etwas mit der Objektivrechnung nicht. Anmerkung: Gerade deshalb bin ich ja wieder beim Vollformat gelandet, denn wer hätte früher Bilder mit Brennweite 200 mm aufgenommen, diese dann auf das 1,5-fache vergößert und dann nur den mittleren Bereich ausgeschnitten? Sich dabei noch über die Schärfe des Objektives im mittleren Bereich zu freuen, aber mehr als 50% des Bildes wegwerfen, das ist für mich nicht nachvollziehbarer Snobismus. Nochmals: Prinzipiellhast Du recht, aber eine saubere Lösung sieht anders aus. Und ist das Zeiss-Objektiv bei 70 mm Brennweite wirklich um 7% von der effektiven Auflösung (sichtbare Linienzahl) besser als das Tamron bei Brennweite 75 mm. Und ist es tatsächlich um 15% besser als das alte (leider nicht mehr lieferbare) Tokina 2,8 28-80? Denn dann gilt, dass ich die Schärfe (Anzahl der aulösbaren Linien) um die digitale Nachvergrößerung reduzieren muss. Gruß HLR |
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#15 | |
Themenersteller
Registriert seit: 30.04.2006
Beiträge: 54
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Zitat:
Wenn es immer möglich wäre, dann wäre ein grob abgestufter Satz von Festbrennweiten sicher besser als 3 Zoomobjektive. Aber für mich persönlich gilt, dass ich einen Kompromiss eingehen muss. Der besteht in 3 Zoomobjektiven mit relativ kleinem Zoombereich (< 3) und eben kein "Monster"-Zoom, das einen Bereich von > 10 oder sogar 15 abdeckt, aber nirgends richtig scharf ist. Gruß |
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#16 |
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.197
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Ich kann nur für meine beiden Exemplare an der A900 sprechen.
Und da ist das CZ24-70 dem KoMi 28-75 klar überlegen. In der Bildmitte ist das KoMi auch sehr scharf, aber es fällt zum Rand hin deutlich stärker ab als das Zeiss, und das Zeiss ist auch vom Kontrast her knackiger. Das Zeiss ist bis zum Rand hin sehr gut und bricht (bei 24mm) erst in den äüßersten Ecken ein, die meisten eh beschnitten werden oder eben auch oftmals keine Bildmotiv entscheidenden Partien enthalten. Ich habe vom 28-75 sowohl Varianten für Minolta/Sony, als auch für Nikon und Canon. An APS-C sind die alle recht gut aber keines ist auch nur annähernd so gut zentriert wie mein CZ24-70. Das zeigt sich vor allem bei kürzester und längster Brennweite durch unterschiedliche Schärfe zu den Rändern hin. Ich habe daraufhin mal ein defektes Exemplar des 28-75 gekauft und zerlegt. Seit dem wundert mich das auch nicht mehr. Die Linsengruppen sind einfach billig in Kunststoffringe eingeklebt, und mit drei Madenschrauben am Umfang einfach im Kunsstoffgehäuse verschraubt. Die Führungen für die verschieblichen Gruppen sind aus Blech gestanzt und mit nicht gerade spielfreien Kunststoffrollen geführt. Wer das mal mit einem alten Minolta z.B. 28-135 vergleicht, dem kommt das kalte Grausen. "What you get ist what you pay for" in Reinkultur. Trotzdem gibt es einige Exemplare unter den 28-75 die einigermassen ordentlich auch an Vollformat funktionieren. Die Rechnung wäre eigentlich gut, wäre da nicht auch noch eine mir persönlich etwas arg warm abgestimmte Farbwiedergabe. Das Sony 28-75 soll laut stevemark eine mechanisch bessere Fassung haben, was angesichts des deutlichen Mehrpreises wohl auch plausibel erscheint, ich hab aber selbst noch keins zerlegt. |
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