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#1 |
Registriert seit: 04.12.2007
Ort: München
Beiträge: 214
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spyder 3 pro
taugt er was ???
Ich hatte mal vor 3 Jahren einen Spyder ( express oder so .....) , aber nach dem ersten Versuch war mein Bildschirm ROSA ![]() Ist der spyder 3 pro besser,sprich einfacher zu bedienen ???? |
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#2 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Für mich ein totaler Fehlkauf. |
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#3 | |
Themenersteller
Registriert seit: 04.12.2007
Ort: München
Beiträge: 214
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Zitat:
Gibt es was anderes ???? |
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#4 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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Der Spyder 3 Pro ist gegenüber dem Spyder2 Express deutlich verbessert.
Die Sensorfläche und Messgenauigkeit sind deutlich besser. Zur Ehrenrettung bei den schlechten Ergebnissen bei Giovanni müsste man schon wissen wie unterschiedlich beide Monitor sind hinsichtlich Leuchtstärke, Paneeltyp usw. Diese Colorimeter mit Kalibrierung sind kein Zaubermittel, sie verbessern nur. Farbtreue und Farbmanagement überhaupt sind aufwendige Angelegenheiten. Ich habe den Spyder3 Pro. Wenn ich es mal ganz ketzerisch sagen soll, dann ist für die meisten Fälle und Anforderungen eine Einstellung nach visuellem Empfinden ausreichend. Die Farblabore bringen noch genug Unterschiede wieder rein und die Monitore der anderen Empfänger deiner Fotos sind wohl auch wieder farblich anders. Darum: Ein farblich ausgewogen gestaltetes Foto zum Printen geben mit der Massgabe keine Filter anzuwenden und mit dem Ausdruck in 20x30 vor sich den Monitor einstellen. Verfechter des genauen Farbmanagement werden diesen Rat schnell verreissen, aber bei mir waren die Unterschiede nach dem Kalibrieren so gering, dass ich mich manchmal gefragt habe, ob das Geld dafür notwendig war. Ich hätte es lieber für einen neuen EIZO zurück legen sollen. Es grüßt Matthias |
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#5 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Manuelle Abstimmung mit Software-Tools wie dem zunächst primitiv erscheinenden "SuperCal" (http://bergdesign.com/supercal/) bringt bei mir bessere Ergebnisse! Im Moment nutze ich aber den Spyder 3 Pro weiter, aus zwei Gründen:
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#6 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Das liegt in erster Linie an der Monitorverwaltung vonWindows bzw. der Ansteuerung der Grafikkarte(n) und hatte mit dem Colorimeter gar nichts zu tun. Das hat mit Geräteehre nichts zu tun, sondern mit der Bereitschaft, sich mit der Materie zu beschäftigen...
__________________
"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#7 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
Außerdem: Die "Ansteuerung der Grafikkarten" hier ins Feld zu führen ist Quatsch. Das Colorimeter misst schließlich optisch vor dem Display - der gesamte Pfad einschließlich der Grafikkarte ist in die Profilierung eingeschlossen. Die unterschiedliche Farbwiedergabe nach Kalibrierung (natürlich unter Verwendung der dabei ermittelten Profile) erkläre ich mir momentan damit, dass die spektralen Empfindlichkeitskurven des Spyder von denen der menschlichen Augen abweichen. Durch die unterschiedliche Spektralverteilung bei unterschiedlichen Beleuchtungstechnologien und deren Varianten (CCFL, LED, auch CRT-Monitore waren darunter) kommt es deshalb zu Ergebnissen, die für den Spyder gleich "aussehen", für das menschliche Auge aber nicht. Deine Bemerkung über "die Bereitschaft, sich mit der Materie zu beschäftigen" ist kindisch. Gruß Johannes |
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#8 |
Registriert seit: 03.11.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 11.088
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Also bei mir funktioniert die Kalibrierung zweier verschiedener TFTs mit Spyder3 gut. Aber auch mit so einem Teil wird man nie 100%ige Übereinstimmung schaffen, wahrscheinlich geht das nichtmal bei zwei gleichen Monitoren.
Aber, ich bin nichtsdestotrotz zufrieden! Wichtig, die Monitore müssen eindeutige Namen tragen (Treiber installieren!) sonst kommt Windows bzw. die Kalibrierungssoftware gar nicht klar und würfelt gerne auch mal alles durcheinander ![]() Viele Grüße Andreas
__________________
abgedunkelt.de |
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#9 | |
Themenersteller
Registriert seit: 04.12.2007
Ort: München
Beiträge: 214
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Zitat:
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#10 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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Guten Morgen
Es gibt ja sowohl von EIZO als auch von Sony sehr viele Modelle aktuelle und ältere. Darum kann man diese Frage nur mit Allgemeinaussagen beantworten. EIZO wird einhellig als hochwertig beurteilt und hat mit seinen Modellen durchaus Referenzcharakter. Dementsprechend ist das Preisniveau. Aber der Service stimmt. Ich habe 3 Mal nach mehreren Jahren Nutzung ohne Diskussion ein neues Paneel eingebaut bekommen, da kleine Fehler nach 3 - 4 Jahren auftraten. EIZO gewährt 5 Jahre Garantie. Je nach individuellem Anspruch kann man natürlich auch andere Herstellermodelle für sich aussuchen, da muss man erst mal die Erwartungen benennen und das angestrebte Preisniveau. Einige EIZO MOnitore werden im Paket mit Colorimeter und Kalibriersoftware angeboten. Seit kurzem akzeptiert EIZO auch bei seiner Software den Spyder3. Am Servicetelefon von EIZO wurde mir bestätigt, dass die Ergebnisse durchaus zufriedenstellend sind. So schlecht kann der Spyder dann nicht sein. Wer also jetzt seinen Monitor kalibrieren will und später mal einen neuen vielleicht mit der Möglichkeit der Hardware kalibrierung der kann den Spyder nehmen. Mein Rat weiter oben war nicht generell gegen Kalibrierung gerichtet, nur bei manchen billigen Monitoren ist die Wirkung so gering, dass man lieber mit dem eingesparten Geld anfängt für einen neuen Monitor zu sparen. Es grüßt Matthias Geändert von fallobst (31.05.2009 um 10:28 Uhr) |
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