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spyder 3 pro
taugt er was ???
Ich hatte mal vor 3 Jahren einen Spyder ( express oder so .....) , aber nach dem ersten Versuch war mein Bildschirm ROSA :mrgreen: Dauerte etwas bis wir ihn wieder normalisierten . Ist der spyder 3 pro besser,sprich einfacher zu bedienen ???? |
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Für mich ein totaler Fehlkauf. |
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Gibt es was anderes ???? |
Der Spyder 3 Pro ist gegenüber dem Spyder2 Express deutlich verbessert.
Die Sensorfläche und Messgenauigkeit sind deutlich besser. Zur Ehrenrettung bei den schlechten Ergebnissen bei Giovanni müsste man schon wissen wie unterschiedlich beide Monitor sind hinsichtlich Leuchtstärke, Paneeltyp usw. Diese Colorimeter mit Kalibrierung sind kein Zaubermittel, sie verbessern nur. Farbtreue und Farbmanagement überhaupt sind aufwendige Angelegenheiten. Ich habe den Spyder3 Pro. Wenn ich es mal ganz ketzerisch sagen soll, dann ist für die meisten Fälle und Anforderungen eine Einstellung nach visuellem Empfinden ausreichend. Die Farblabore bringen noch genug Unterschiede wieder rein und die Monitore der anderen Empfänger deiner Fotos sind wohl auch wieder farblich anders. Darum: Ein farblich ausgewogen gestaltetes Foto zum Printen geben mit der Massgabe keine Filter anzuwenden und mit dem Ausdruck in 20x30 vor sich den Monitor einstellen. Verfechter des genauen Farbmanagement werden diesen Rat schnell verreissen, aber bei mir waren die Unterschiede nach dem Kalibrieren so gering, dass ich mich manchmal gefragt habe, ob das Geld dafür notwendig war. Ich hätte es lieber für einen neuen EIZO zurück legen sollen. Es grüßt Matthias |
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Manuelle Abstimmung mit Software-Tools wie dem zunächst primitiv erscheinenden "SuperCal" (http://bergdesign.com/supercal/) bringt bei mir bessere Ergebnisse! Im Moment nutze ich aber den Spyder 3 Pro weiter, aus zwei Gründen:
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Also bei mir funktioniert die Kalibrierung zweier verschiedener TFTs mit Spyder3 gut. Aber auch mit so einem Teil wird man nie 100%ige Übereinstimmung schaffen, wahrscheinlich geht das nichtmal bei zwei gleichen Monitoren.
Aber, ich bin nichtsdestotrotz zufrieden! Wichtig, die Monitore müssen eindeutige Namen tragen (Treiber installieren!) sonst kommt Windows bzw. die Kalibrierungssoftware gar nicht klar und würfelt gerne auch mal alles durcheinander :top: Viele Grüße Andreas |
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Außerdem: Die "Ansteuerung der Grafikkarten" hier ins Feld zu führen ist Quatsch. Das Colorimeter misst schließlich optisch vor dem Display - der gesamte Pfad einschließlich der Grafikkarte ist in die Profilierung eingeschlossen. Die unterschiedliche Farbwiedergabe nach Kalibrierung (natürlich unter Verwendung der dabei ermittelten Profile) erkläre ich mir momentan damit, dass die spektralen Empfindlichkeitskurven des Spyder von denen der menschlichen Augen abweichen. Durch die unterschiedliche Spektralverteilung bei unterschiedlichen Beleuchtungstechnologien und deren Varianten (CCFL, LED, auch CRT-Monitore waren darunter) kommt es deshalb zu Ergebnissen, die für den Spyder gleich "aussehen", für das menschliche Auge aber nicht. Deine Bemerkung über "die Bereitschaft, sich mit der Materie zu beschäftigen" ist kindisch. Gruß Johannes |
Hi Johannes,
hier ist garnichts kindisch, ich nutze den Spyder 3Pro auch, eine Grafikkarte 2 Monitore, und es gibt wenn ich beide betrachte nur einen zu vernachlässigen wirklich sehr kleinen Unterschied (Leuchtkraft), der für mich auf das alter (FS 19" ca. 5 Jahre) des zurück zu führen ist, auch wenn Er wie mein EIZO2441W ein PVA- Panel besitzt. Und wenn der zweite auch ein 2441 wäre, bin ich mir sicher das dieses nicht mehr auftreten würde, kann ich aber im Moment nicht austesten. |
Hallo Johannes, ich gehe davon aus, dass du einen Mac nutzt? Ich habe schon öfters gelesen, dass die Spyder-Software nicht das gelbe vom Ei für den Mac ist...
Ansonsten kenne ich mich zu wenig mit dem System aus, um darüber zu urteilen oder Tips geben zu können. Unter Windows läuft es jedenfalls :top: |
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