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#1 |
Registriert seit: 04.12.2008
Beiträge: 286
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Moin Moin allerseits,
so langsam wird der Umstieg von a850 auf etwas neueres / leichteres fällig. Gesucht wird daher die Festbrennweitenerstausstattung für die A7R bzw. die wahrscheinlich baldige A7R MKII. Ich war bisher glücklich mit: - Minolta AF 35mm 2.0 RS (meistverwendet) - Minolta AF 24mm 2.8 (häuftig) - Sigma 50mm 1.4 (selten verwendet) mehr hat es nie gebraucht, mehr wird es wahrscheinlich (brennweitenmäßig) nie brauchen. Was wird gesucht? - äqivalente Brennweiten - äqivalente max Blenden, größer ist immer besser ![]() - vorrrangig kleine Bauform - AF zweitrangig - Bajonett egal Was wird erwartet? - gute Gesamtcharakteristik - schärfe zweitrangig - Bokeh gerne ähnlich markant wie bei den alten Minolta AF Objektiven (das Sigma Bokeh war mir fast zu weichgespült) Preisrahmen: pro Objektiv so um die 700 EUR, mehr nur wenn das Objektiv wirklich herausragend ist. Fokus liegt vor allem auf dem 35mm und 24mm Kann mir jemand Objektive empfehlen die zu meinem Anforderungsprofil passen? Bzw. hat links zu Test, Vergleichen etc. parat (weniger MTF Charts mehr anwendungsbezogene Fotos ![]() Gruß & Dank Edgar |
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#2 |
Registriert seit: 13.12.2013
Ort: Niederrhein
Beiträge: 3.505
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Mit dem LA-EA4 Adapter kanst du deine Linsen weiter verwenden und das mit AF. Preis liegt etwa bei 250€.
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.12.2008
Beiträge: 286
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Danke für den Hinweiß,
werde ich auch wahrscheinlich mit dazunehmen, auf Dauer möchte ich aber eine kompaktere Lösung und bei den damit verbundenen Objektiven ordentlichen manuellen Fokus (bezogen auf die Dämpfung). Daher auch lieber Rangefinder Objektive als alte MDs mit Adapter. Die von der Größe selbst bei einem recht kleinen MD 35mm 2.8 schon wieder größer sind als ein FE 35mm 2.8. |
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#5 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.105
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Ich hätte jetzt das Loxia 35mm/2.0 vorgeschlagen. Aber das liegt preislich etwas jenseits von 700€.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#6 |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.717
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Was willst Du denn? MF oder AF. Wenn AF dann macht die Frage wenig Sinn. Da gibt es für jede Deiner Brennweiten genau ein Objektiv. Die sind auch alle ganz gut brauchbar, kosten aber bis auf eines auch deutlich mehr als 700 EUR.
Ansonsten MF-Linsen mit Adapter oder nativ. Den alten Minolta AF sind wahrscheinlich die Minolta MD Objektive noch am nächsten, auch wenn Dir das zu groß erscheint. Stephan
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#7 | |
Themenersteller
Registriert seit: 04.12.2008
Beiträge: 286
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Zitat:
Das Voigtländer 35mm 1.4 macht jedoch einen recht ordentlichen Eindruck. Ich habe jedoch noch etwas vor der Randstrahlenproblematik Angst, also bezüglich Farbverschiebungen (ne Vignette kann man ja recht leicht in LR beseitigen) Okay, lassen wir den Preisrahmen mal außer acht, ein wirklich gutes 35er [f>=2.0] & 24er mit f>2.8 wäre mir wohl auch weit mehr wert. (Sonlange es keine 2000EUR werden) Gibt es denn da etwas aus dem Rangefinder Bereich das sich auch ordentlich an der A7R nutzen lässt? @amateur, wegen der Baugröße alles MF und am Besten aus der Rangefinder Ecke. So Klötze wie das 58mm 1.2 liegen hier schon und könnten es dann auch mal tun, für "das täglich Brot" soll es jedoch so klein und handlich wie möglich sein. |
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#8 |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.717
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Also das FE 35mm 2.8 und das FE 55mm 1.8 sind beide sehr ordentlich und vor allem leicht. Wenn die zusammen Dein Budget nicht sprengen, dann wäre es für mich gerade wegen Gewicht und Größe keine Frage.
Die Rangefinderlinsen sind immer auch kompromisbehaftet oder sündhaft teuer. Dann würde ich mir überlegen, warum Du für die A7R bist. Stephan
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#9 | |
Registriert seit: 16.10.2012
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.097
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Zitat:
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Gruß Detlef |
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#10 | |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Farbverschiebungen kann man bei Raws gut korrigieren. In Capture One Pro gibts dafür das sehr komfortabel anzuwendende LCC-Tool, für Lightroom ein wesentlich weniger komfortabel anzuwendendes Plugin, das unter Verwendung eines einfach zu erstellenden Korrekturprofils eine farbkorrigierte Raw-Datei erzeugt. Vignettierungen kann man natürlich für den Preis der höheren Rauschens im Randbereich korrigieren und das lässt sich mittels Raw-Rauschunterdrückung nicht so leicht korrigieren, da eben Zentrum und Randbereich der Aufnahme unterschiedlich stark entrauscht werden müßten. Zumeist wird man sich aber an einer stärkeren Vignettierung nicht stören und sie gar nicht oder nur moderat korrigieren. Vignettierung ist nunmal schon physikalisch bei Weitwinkel unvermeidlich, am Digitalsensor aufgrund der "Tal"-Lage der lichtempfindlichen Schicht, halt nur noch mal verstärkt. Der eigentliche Knackpunkt ist aber ein anderer. Die Bilder sind im Randbereich schlicht völlig unscharf. Und zwar selbst stark abgeblendet. Rainer
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Sag' beim Abschied leise Servus ... |
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