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#1 |
Registriert seit: 28.04.2006
Ort: Salzburg/Österreich
Beiträge: 306
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Brauche schleunigst ein Tele...
Gleich vorweg: Ich hab jetzt über drei Stunden sämtliche dazupassende Beiträge dazu gelesen. Richtig schlau bin ich aber nicht geworden - eher unsicherer...
Ich habe: - CZ 24-70 - Tamron 90/2.8 - STF 135 - A 900er Welches Tele: - Minolta 200/2.8 Apo HS, (+ klein, leicht, hervorragende Abb.leistung. - nicht so flexibel im Einsatz, weil eben kein Tele...) - Sony 70-200/2.8 g (+ flexibel, - schwerer, schlechtere Abb.leistung) - Sony 70-400g (+ lange Brennweite (deckt alles ab), - sehr schwer, Lichtstärke, schlechtere Abb.leistung, als 200er) Ich möchte nicht alles doppelt und dreifach vorhanden haben und brauche das Tele nicht dauernd, - möchte etwas für "die Zukunft" haben. Würde mir ein 200er genügen? Ist man beim Scenenwechsel (Reportage, Hochzeit) schnell genug beim Wechsel? Weil die herausragende Abb.leistung reizt mich schon... Und beim 70-400 schreckt mich echt das Gewicht (hab keine Lust dauernd mit einem Einbein herumzulaufen). Das 70-200 ist halt auch schwer und teurer als ein 200er... Bitte um Inputs aus der Praxis. Danke! LG seven Geändert von seven of9 (15.05.2011 um 21:27 Uhr) |
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#2 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.155
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Für mich keine Frage: Sony 70-400g + lange Brennweite (deckt alles ab[Porträt, Tele, gemäßigtes Makro]), + nicht sehr schwer (sehr gute Freihandtauglichkeit) , - groß (also schon etwas unhandlich), Lichtstärke in der Praxis ausreichend (offenblendtauglich), Hervorragende. Abb.leistung). Mein Fast-Immerdrauf.
Aktuelles Beispielbild frei Hand: -> Bild in der Galerie Viele Grüße Ingo Geändert von ingoKober (15.05.2011 um 21:17 Uhr) |
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#3 | |
Themenersteller
Registriert seit: 28.04.2006
Ort: Salzburg/Österreich
Beiträge: 306
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Zitat:
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#4 |
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: bei Ulm
Beiträge: 5.888
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Das Thema kommt regelmäßig wieder. Es läuft immer auf eines hinaus: die drei Kandidaten - eines der möglichen 70-200/2.8er, das 70-300 G SSM und das 70-400 G SSM - ergänzen sich, statt sich zu überschneiden.
Nur ganz kurz zusammengefasst: Ist die Lichtstärke gefordert? Ein 70-200/2.8. Ist es das maximale an Brennweite ? Das 70-400 G SSM. Soll es handlich sein und daher nicht zu viel wiegen? Das 70-300 G SSM. Optisch sind sie alle drei sicherlich mit die besten, die man von Sony (sowie Minolta, Tamron und Sigma) für Sony bekommen kann.
__________________
LG, Rainer Robert Capa: If your photographs aren't good enough, you're not close enough. | meine Heimatseite | etwas zum Nachdenken | ein typischer Kurt Hinweis: die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, d.h. du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. |
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#5 |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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#6 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Vielleicht könnte man kurz diskutieren wozu man bei einer Hochzeit ein langes Tele-(zoom) braucht? Für die "Gästeportraits" verwende ich gerne das 2.8/70-200 und/oder das 1.8/135. Das STF könnte man auch nehmen, wenn nicht viel Aktion dabei ist oder schon alle "Pflichtbilder" im Kasten sind.
Fürs Brautpaar oder während der Trauung wäre auch das Tamron als Portraitobjektiv einsetzbar - das Zeiss geht bei 70mm aber auch. Alles in allem würde ich zu einem 2.8/70-200 raten. Das Minolta 2.8/200er ist ein tolles Objektiv, aber bei solchen Gelegenheiten als Festbrennweite zu lang und unflexibel.
__________________
Viele Grüße, Klaus |
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#7 | |
Themenersteller
Registriert seit: 28.04.2006
Ort: Salzburg/Österreich
Beiträge: 306
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#8 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.182
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Zitat:
Aber woher Du das hast dass die Abbildungsleistung schlecht sein soll würde mich echt interessieren. Ich finde es ganz im Gegenteil super, es gibt Leute hier im Forum die es mit lichtstarken Festbrennweiten verglichen haben und praktisch ebenbürtig fanden, bis eben auf die Lichtstärke. |
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#9 | |
Themenersteller
Registriert seit: 28.04.2006
Ort: Salzburg/Österreich
Beiträge: 306
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#10 | ||
Gesperrt
Registriert seit: 16.08.2005
Ort: Schweiz
Beiträge: 799
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Das 200er nehme ich, wenn ich ungezwungen und ohne Erfolgsdruck z. B. Street Photography machen will. Hier ein paar Beispiele, allerdings mit dem Carl Zeiss Jena 2.8/180mm aufgenommen - aber im Prinzip ist das natürlich dasselbe wie das MinAF 2.8/200mm APO.
Zitat:
Bei Reportage kommt die wohl nicht zum tragen - im Zentrum ist das 2.8/70-200G genauso scharf, und an den Bildrändern sind die Unterschiede selbst bei 50x70cm eher minim - eine Landschaft mit "flachem" Bildaufbau mal vorausgesetzt. Bei allem das "3D" ist, wirst Du keinen Unterschied feststellen können. Eher ins Gewicht fällt, dass das 2.8/200mm natürlich wesentlich leichter und va. weniger kopflastig ist. Man ermüdet weniger und kommt dadurch zu besseren Resultaten. Zitat:
A) zu gross (beim Zoomen fährt der Tubus zusätzlich recht weit aus!) und B) zu wenig lichtstark. Ich arbeite bei Reportagen an der A900 mit dem 2.8/16-35mm ZA, dem 2.8/70-200G und allenfalls einem 1.4/85er, gelegentlich aber auch mit kleinen Festbrennweiten (2/28mm und 2/100mm), wenn es eine "informelle" Sache ist. Die sind dann wunderbar leicht, fallen nicht auf und ergeben sehr ansprechede Resultate. Gr Steve |
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