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#11 |
Registriert seit: 21.04.2012
Ort: Essen
Beiträge: 193
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Hallo,
ich wollten natürlich nicht ein Bild 2mal posten. Hier ist das andere Zebrabild: ![]() → Bild in der Galerie Seit dem 08.11.2020 ist Reisen etwas schwieriger geworden. Aber es geht, wenn man will. Vor der Krise war ich Vielflieger und Weltreisender. Bei jedem Trip gehört es dazu, sich über Risiken zu informieren und diese soweit wie möglich zu vermeiden. Ich bin gegen alles geimpft, gegen das man impfen kann und in Teilen von Tansania nehme ich Malarone. In der Serengeti ist das Risiko gering bis mittel und viele Mücken gibt es dort auch nicht. Stellenweise gibt es TseTse-Fliegen. Da hilft nur bedecken mit stichfester Kleidung. Eine Safari in einem Naturpark ist in Bezug auf Corona so in etwa die sicherste Aktivität, die ich mir vorstellen kann. ![]() → Bild in der Galerie Ich habe auf anderen Trips reichlich Löwen gesehen. Aber für meine Begleiterinnen stand es oben auf der Wunschliste. Unser Guide Edward hat nicht enttäuscht. Die Löwen und die Elefanten (unten) hat er in der Central Serengeti gefunden. ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Wenn man sich ein Safaricamp sucht, hat man die Wahl zwischen Camps IN den Naturparks und Camps günstig gelegen knapp ausserhalb. Der Preisunterschied ist ziemlich groß. Im Nationalpark wird es 200-300 Euro pro Tag und Kopf teurer. Im Nationalpark macht man meistens 2 Game drives pro Tag früh am Morgen und dann wieder nachmittags ab etwa 15 Uhr. Von außerhalb werden meist ganztägige Ausfahrten angeboten. Dann ist man 8 Stunden oder auch schon mal länger am Stück unterwegs. Das ist anstrengend. Und ich wünsche mir immer, dass ich kurz vor Sonnenuntergang an einer besonders schönen Stelle mit Tieren bin. Das ist von außerhalb nicht immer möglich. ![]() → Bild in der Galerie Das war unser erster, ganzer Tag. Morgen geht es weiter. Viele Grüße Paul. |
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