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#11 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
danke, freut mich, dass die Bilder gefallen! :-) Das Konzept war, wie so häufig bei privaten Projekten, ursprünglich ein ganz anderes: ich spiele gerne mit alten Optiken rum. Viele Leute wundern sich, dass man damit heute noch fotografieren kann, obwohl dies nach Kenntniss der optischen Grundlagen eigentlich ganz selbstverständlich ist. Kein Wunder, wenn sie von jedem Saturn- und MediaMarkt-Verkäufer eingetrichtert bekommen, für sie für ihre DSLR unbedingt ein "digitales Objektiv" benötigen. Ursprünglich wollte ich zeigen, dass es möglich ist, mit jedem Uralt-Objektiv gute und interessante Fotos zu machen. Ich habe das ganze noch weiter getrieben und versucht mit einer einzelnen Linse. Pin-Hole Fotografie hat mich dagegen weniger gereizt. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass selbst eine Glaskugel das Licht wie eine Linse bricht. Da die Brennweite einer Kugel sehr kurz ist, bzw. der Abstand der Glaskugel zum Film sehr klein, müsste die Glaskugel praktisch im Spiegelkasten der Kamera sitzen. Dabei entdeckte ich, dass es ganz interessant aussieht, wenn man die Kugel selbst abfotografiert. Viele verwechseln das auf den ersten Blick mit Fisheye-Bildern, es sind aber keine. Die Bilder sind nicht nachbearbeitet, sondern einfach nur auf den Kopf gestellt. Ich mag den Effekt. Der Aufbau ist sehr einfach, die Anleitung geht irgendwann auf meine Seite online. Viele Grüße, Aleks
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