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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Foto-Monatsthema » Monatsthema März Welterbestätte
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Alt 19.03.2024, 23:21   #1
kiwi05
 
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.225
Zitat:
Zitat von jqsch Beitrag anzeigen
Tag 19.3.2024
PNr K, N, B , K/N Name WE Land WE Stätte WE Von Bemerkungen  
.        
521K/N Tongariro-Nationalpark Neuseeland Tongariro kiwi05 ……Mit 60 Jahren noch eine solche Tour auf dich zu nehmen, Hut ab.  
Zuviel der Ehre: 2005 war ich erst 50 Jahre alt….zum Glück, sonst wäre ich jetzt schon…..
Die 69 Lenze von jetzt klingen erschreckend genug.
__________________
Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen.
Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln.

Grüße aus Alf an der Mosel
Peter
kiwi05 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 19.03.2024, 23:48   #2
bruno5
 
 
Registriert seit: 29.07.2007
Ort: Ammersee
Beiträge: 1.070
Welterbe Historisches Zentrum Roms (Italien) 1980 K 91

Heute gibt es Bilder von einer weiteren weltbekannten Sehenswürdigkeit im historischen Zentrum Roms: Die Spanische Treppe. Der offizielle italienische Name lautet Scalinata di Trinità dei Monti (dt. Treppe der Dreifaltigkeit der Berge). Die Spanische Treppe überwindet mit ihren 135 Stufen mit drei Terrassen auf einer Länge von 68 Metern einen Höhenunterschied von 23 Metern. Die Breite der Treppe auf Höhe der mittleren Terrasse beträgt 40 Meter und die maximale Breite der im obersten Abschnitt zweigeteilten Treppe beträgt 52 Meter. Die Spanische Treppe führt von der Piazza di Spagna zur französischen Klosterkirche Santissima Trinità dei Monti (dt. Kirche der Heiligsten Dreifaltigkeit vom Berge) mit ihrer markanten Doppelturmfassade hinauf. Der üblicherweise verwendete Name Spanische Treppe leitet sich davon ab, daß im 17. Jahrhundert die Botschaft Spaniens beim Heiligen Stuhl in einem Gebäude an der Piazza di Spagna ihren Dienstsitz hatte. Die Treppe wurde in den Jahren 1723 bis 1726 nach einem Entwurf des damals noch relativ unbekannten Architekten Francesco de Sanctis erbaut. Finanziert wurde sie von dem französischen Botschafter Etienne Gueffier. Sie ist eine der berühmtesten Freitreppen der Welt und ein Treffpunkt für Einheimische und Touristen bei Tag und Nacht. Es gab in der Vergangenheit mehrere Anläufe, den Besuchern der Spanischen Treppe das Sitzen auf den Stufen und vor allem auch das Essen an dieser Stelle zu verbieten. Seit 2019 scheint das offiziell der Fall zu sein und kann im Fall von Zuwiderhandlungen mit hohen Geldbußen belegt werden.
Die Spanische Treppe wird von 2 markanten Bauwerken eingerahmt. Am unteren Ende der Treppe befindet sich auf der Piazza di Spagna der von Pietro Bernini und seinem Sohn Gianlorenzo in den Jahren 1626 bis 1629 erbaute Brunnen Fontana della Barcaccia. Wörtlich übersetzt bedeutet der Name „Barkassen-Brunnen“. Angeblich wurde ein Kahn während einer Tiberüberschwemmung an den Weihnachtstagen des Jahres 1598 hierher getragen und blieb beim Zurückweichen der Flut liegen. Diese Geschichte soll Bernini inspiriert haben, dem Brunnen die Form eines alten, halb versunkenen Kahns zu geben. Das oberen Ende der Spanischen Treppe krönt der 1789 aufgestellte Obelisk von Sallust. Der 14 Meter hohe Obelisk wurde in Ägypten zur Römerzeit aus Rosengranit gemeißelt und unbeschriftet nach Rom gebracht. Erst dort wurden die Hieroglyphen angebracht. Der Obelisk befand sich vor seinem Umzug an die Spanische Treppe laut einer Inschrift auf seinem Sockel in den Gärten des altrömischen Geschichtsschreibers und Politikers Sallust. Um die Aufstellung des Obelisken an dieser Stelle hatte es einen langen Streit zwischen dem Papst und dem französischen König gegeben, der die Spanische Treppe über den französischen Botschafter in Auftrag gegeben und bezahlt hatte. König Ludwig XV. wollte sich nämlich ursprünglich auf der obersten Terrasse der Spanischen Treppe mit einem Reiterstandbild verewigen lassen.


Blick auf den obersten Abschnitt der Spanischen Treppe. Der zentrale Aufgang verengt sich hier vor der letzten Terassenmauer und teilt sich dann in zwei Arme auf, die rechts und links herum zur obersten Terrasse vor der Kirche Trinità dei Monti führen.


Bild in der Galerie

Blick von der zweiten Terrase der Spanischen Treppe in die Via dei Condotti (Straße der Leitungen) mit zahlreichen teuren Luxusgeschäften. Der Name erinnert daran, daß Leitungen in dieser Straße das Wasser in die Thermen des Agrippa in der Nähe des Pantheons brachten. In der Straße, die an der Via del Corso beginnt und an der Piazza di Spagna endet, befinden sich Boutiquen von Marken wie Bulgari, Gucci, Prada, Ferragamo, Louis Vuitton und vielen anderen.


Bild in der Galerie

Die Spitze des Obelisken des Sallust


Bild in der Galerie

Die Spanische Treppe von der Piazza di Spagna aus mit der Fontana della Barcaccia im Vordergrund (Querformat).


Bild in der Galerie

Die Spanische Treppe von der Piazza di Spagna aus mit der Fontana della Barcaccia im Vordergrund (Hochformat). Welche Variante gefällt Euch besser? Die im Hochformat oder die im Querformat?


Bild in der Galerie

Blick auf die erste, zweite und dritte Terrasse der Spanischen Treppe.


Bild in der Galerie
__________________
Viele Grüße, Bruno
bruno5 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2024, 05:06   #3
jqsch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.986
Welterbe: Das Bauhaus und seine Stätten
Welterbestätte: Weimar Das Haus am Horn

Zitat Wikipedia

Das Musterhaus Am Horn ist ein Versuchshaus des Bauhauses in Weimar. Anlass zum Bau dieses Einzelhauses nach einem Entwurf von Georg Muche war die erste Bauhausausstellung von 1923. Es diente als Anschauungsobjekt dafür, wie sich das Bauhaus zukünftiges gemeinschaftliches Leben und Arbeiten vorstellte. Es sollte eine gangbare Antwort auf die Wohnungsnot bieten, mit modularer, kostengünstiger Bauweise, nutzungsorientiertem Grundriss und Wohnkomfort durch moderne Technologie. In dem Projekt arbeitete die Bauhaus-Schule erstmals werkstattübergreifend, indem gemeinsam geplant, gebaut und ausgestattet wurde.

Ende Zitat

Es gab mehrere Entwürfe und schlussendlich siegte Muches Entwurf über den Entwurf von Walter Gropius. Nebenbei sollte den Bürgern aus Weimar, denen die Bauhäusler suspekt waren, auch gezeigt werden, womit man sich im Bauhaus beschäftigte.

Wie das Haus am Horn mal ursprünglich ausgesehen hatte, zeigt der nachfolgende Link
https://www.houzz.de/magazin/archite...vw-vs~63965346

Hier meine fünf Bilder

Alles was ihr an Utensilien und Möbeln auf den Bildern seht sind originalgetreue Repliken. Originale befinden sich im Bauhaus Museum Weimar.

1. Das Haus von außen (3)


Bild in der Galerie

2. Küchendetail (1)


Bild in der Galerie

3. Das Modularsystem von Alma Buscher im Kinderzimmer

Das Modularsystem konnte als Sitzmöbel aber auch als Stauraum verwendet werden.


Bild in der Galerie

4. Das Wohnzimmer

Die weißen Linien im Wohnraum am Boden zeige
n den verlorenen gegangenen Teppich von Martha Erps mit seinen Formen an.

Tisch und Stühle sind entworfen worden von Marcel Breuer .

Wer das Sofa entworfen hat, ist leider unbekannt. Es wird durch das Sofagestell symbolisiert.

Die Lampe ist – so modern sie heute aussieht – ein Bauhaus Entwurf von Gyula Pap.

Die angedeutete Vorlage für Teppich und Sofa war ein s/w Foto von 1923.


Bild in der Galerie

5. Das Schiff von Alma Buscher für das Kinderzimmer. Einfach großartig.


Bild in der Galerie

Dieses Schiff wurde für das Haus am Horn entworfen. Das Foto entstand imBauhaus Museum Weimar.

Einen schönen Tag
__________________
... und Tschüß...

jqsch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2024, 12:10   #4
mks
 
 
Registriert seit: 14.04.2012
Ort: in der Mitte der EU
Beiträge: 20
Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark

Heute unternehmen wir einen Ausflug nach Big Island, Hawai'i und zwar nicht zum Iron Man, sondern in den Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark

Die Bilder sind vom Februar 2010, also mittlerweile auch schon mehr als 14 jahre alt.

Starten möchte ich mit mit einem Blick auf die Caldera des Kīlauea mit dem rauchenden Halemaʻumaʻu


Bild in der Galerie

Nächste Station ist die Thurston Lava Tube


Bild in der Galerie

Auf unserer Fahrt auf der Chain of Craters Road zur Südostküste, in der Nähe des Hōlei Sea Arch, sind die folgenden Aufnahmen entstanden.


Bild in der Galerie

In der öden Basaltfläche fanden sich immer wieder Spuren neuen Lebens.


Bild in der Galerie

Das Ende der Straße kam abrupt.


Bild in der Galerie

Am späten Abend konnten wir noch einen letzten Blick auf den Halemaʻumaʻu werfen.


Bild in der Galerie

Liebe Grüße
Matthias
mks ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2024, 13:11   #5
brandyhh
 
 
Registriert seit: 02.04.2008
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.444
Welterbe Roskilde Domkirke, Seeland, Dänemark
1995 aufgenommen in die UNESCO Welterbeliste

Die Bilder stammen von meinem letzten Besuch des Doms zu Roskilde in 2017. Hinsichtlich der Geschichte habe ich mich in Auszügen bei Wikipedia bedient:

Der Dom zu Roskilde ist die bedeutendste Kirche Dänemarks und der evangelisch-lutherischen Volkskirche Dänemarks. Unter reich verzierten Gewölben und in dunklen Krypten offenbaren sich 1000 Jahre dänische Geschichte. Mit seiner Vielzahl an einzigartigen Königskapellen spiegelt er die sich wandelnde europäische Architekturgeschichte über 800 Jahre hinweg wider: Romanik und Gotik sind dabei ebenso vertreten wie Renaissance, Barock, Neoklassizismus, Eklektizismus und Funktionalismus. Der Dom ist der erste gotische Dom Skandinaviens aus Backstein. Das in Roskilde auf der dänischen Insel Seeland stehende Gebäude trug somit maßgeblich zur Verbreitung der Backsteingotik bei. Die 1280 fertiggestellte Kirche ist der traditionelle Begräbnisort der dänischen Könige.

Unter Bischof Absalon von Lund wurde um 1189 mit dem Bau der heutigen Backsteinkirche begonnen. Der Bau der Backsteinkirche dauerte über 100 Jahre und wurde um 1280 mit dem gotischen Chor beendet. Die ursprünglich diversen Heiligen gewidmeten Kapellen wurden später durch Grabkapellen und Mausoleen der Könige im jeweiligen Stil der Zeit ersetzt.

Architektonisch handelt es sich bei dem Dom um eine gewölbte dreischiffige Emporenbasilika mit Umgangschor (ohne Kapellen), Querhaus und Doppelturmfassade. An den Hauptbaukörper sind zahlreiche Nebengebäude angebaut, die überwiegend als Grabkapellen dienen. Zur Zeit befinden sich über 60 Grabstätten der dänischen Königsfamilie im Dom.


Der Dom zu Roskilde


Bild in der Galerie

Blick von der Galerie auf den Hauptaltar, ein Antwerpener Retabel von 1560.


Bild in der Galerie

Das Kirchenschiff mit Blick Richtung Westen auf Kongeporten ( das Tor des Königs).


Bild in der Galerie

Chorgestühl


Bild in der Galerie

Seitengang


Bild in der Galerie

Absalonbogen


Bild in der Galerie

Der Absalonbogen bildet die Verbindung zwischen dem Roskilde Palais und dem Dom. Das gelbe Palais mit vier Flügeln wurde von 1733 bis 1736 erbaut, beherbergte die bischöfliche Wohnung und diente der königlichen Familie während Beerdigungen und anderen kirchlichen Anlässen im Dom als Aufenthaltsort. Vom Jahre 1923 an war das Palais bishöfliche Residenz. Heute befindet sich hier u.a das Museum für Gegenwartskunst.


Gruß Heike
__________________

brandyhh ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 20.03.2024, 15:37   #6
HoSt
 
 
Registriert seit: 13.03.2006
Ort: Idstein
Beiträge: 3.912
Oberes Mittelrheintal - K.1066 (2002)

Die Einzigartigkeit dieser Kulturlandschaft zwischen Bingen/Rüdesheim und Koblenz ist der außergewöhnliche Reichtum an kulturellen Zeugnissen. Sie bildet den Inbegriff der Rheinromantik. Zum Welterbebereich gehören unter anderem: die Loreley, die Festung Ehrenbreitstein und die Marksburg.

Nachdem vom Welterbe Mittelrheintal ja bereits die Mitte von @aidualk und der Anfang von @Dana gezeigt wurde, begebe ich mich heute ans "Ende" und zeige ein paar Ansichten meiner Heimatstadt Koblenz.

Beginnen wir mit einer Luftaufnahme aus einer Cessna während eines Rundfluges - im Vordergrund die Festung Ehrenbreitstein, der namensgebende Zusammenfluss (Confluentia) von Rhein und Mosel mit dem Deutschen Eck und einem Blick über die Stadt.


Bild in der Galerie

Seit der BUGA 2011 gibt es eine Seilbahn von der Altstadt über den Rhein hoch zur Festung Ehrenbreitstein, die die beiden grossen Bereiche der Blumen-Ausstellung miteinander verband und auch heute noch eines der Highlights für den Koblenz Tourismus ist.


Bild in der Galerie

Ausgerechnet wegen dieser Seilbahn stand oder steht der Status des Welterbes immer mal wieder zur Disposition.

Das Deutsche Eck mit dem Reiterstandbild Kasier Wilhelm I. - erbaut 1895-1898. Es wurde im April 1945 von einer Artillerie Granate getroffen und zerstört und letztendlich 1993 durch eine private Initiative wiederhergestellt. Von 1953 an war das Deutsche Eck ein Mahnmal zur deutschen Einheit.


Bild in der Galerie

Dreht man sich um erblickt man auf der anderen Rheinseite die mächtige Festung Ehrenbreitstein - seit dem 16 Jahrhundert befindet sich dort eine Befestigung, die heutige Gestalt erhielt sie zwischen 1817 und 1828.


Bild in der Galerie

Unter anderem befinden sich dort das Landesmuseum Koblenz und auch die Jugendherberge der Stadt - über das Jahr finden auf der Festung unzählige Veranstaltungen und Konzerte statt.

Ein wenig rheinabwärts befindet sich dann noch das Kurfürstliche Schloss


Bild in der Galerie
Es war die Residenz des letzten Erzbischofs und Kurfürsten von Trier, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der es Ende des 18. Jahrhunderts erbauen ließ. Später residierte hier für einige Jahre der preußische Thronfolger und spätere Kaiser Wilhelm I. als rheinisch-westfälischer Militärgouverneur.

Zum Abschluss noch ein Nachtaufnahme von der Festung hinab:


Bild in der Galerie
__________________
Grüße aus dem Taunus
Holger

Kritik und Kommentare zu meinen Bildern sind immer wollkommen, auch im Bildercafé
HoSt ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2024, 16:34   #7
embe
 
 
Registriert seit: 11.02.2013
Ort: Südbaden
Beiträge: 6.193
Nachdem jetzt HoSt, Dana und aidualk Bilder vom Welterbe Oberes Mittelrheintal gezeigt haben, ist mir aufgefallen dass noch kein Bild vom Loreley-Felsen mit dabei war. Obwohl dieser auch erwähnt wird.
Deshalb als Ergänzung ein Bild vom letzten Jahr, und so wie ich die Loreley bis jetzt am häufigsten gesehen habe: Aus dem Zug unten im Rheintal heraus.


Bild in der Galerie

links neben der Loreley ist die in aidualks Post erwähnte Burg Katz zu 'sehen'...
__________________
Viele Grüße,
Michael

Do what you can, with what you've got, where you are.
Bill Widener, of Widener Valley, Virginia, as quoted by Theodore Roosevelt in 'An Autobiography'

Geändert von embe (20.03.2024 um 16:46 Uhr)
embe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2024, 16:55   #8
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.967
Hier einmal der Rest den ich noch aus sehr alten Aufnahmen (2005) aus der Speicherstadt HH habe.


Bild in der Galerie
Es rauschte wie …, aber mehr war damals nicht drin.


Bild in der Galerie
Auch so etwas gibt es in der Speicherstadt, die ersten Versuche im dunkeln.


Bild in der Galerie
Alt und Neu


Bild in der Galerie

Und das war es auch schon, da sind jetzt die Hamburger gefragt, eventuell auch mal etwas aus der Neuzeit zu zeigen.
Für mich heißt es dann beim nächsten HH- Besuch, die Speicherstadt noch mal mit mehr wissen zu besuchen.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
Ditmar ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.03.2024, 18:46   #9
hlenz
 
 
Registriert seit: 24.08.2008
Beiträge: 7.486
Zitat:
Zitat von embe Beitrag anzeigen
Nachdem jetzt HoSt, Dana und aidualk Bilder vom Welterbe Oberes Mittelrheintal gezeigt haben, ist mir aufgefallen dass noch kein Bild vom Loreley-Felsen mit dabei war.

Dann hier zum Überfluss auch noch ein Bild von der Loreley hinab Richtung Norden auf St. Goarshausen:


Bild in der Galerie
hlenz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.03.2024, 09:34   #10
jqsch

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 28.08.2007
Ort: Bernau bei Berlin
Beiträge: 5.986
Welterbe : Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und Halligen
Welterbestätte: Hallig Hooge

Wer sich mal richtig den Wind um die Ohren wehen lassen will, Einsamkeit, Zeit für Entscheidungen braucht, der ist Ende Oktober und Anfang November gerade richtig auf Hooge. Die Tagestouristen sind nicht mehr da und man hat die Hallig fast für sich alleine.

Momentan leben um die 100 Personen auf Hooge auf 10 bewohnte Warften. es gibt eine Kirche (Kirchwarft) mit einer Pastorin und die Kinder werden von einer Lehrerin unterrichtet. .

Ich war zweimal auf Hooge Das erste mal für drei Tage im Jahr 2008 und das zweite Mal in 2012 für vier Tage. In drei Stunden ist man bei wenig Wind um die Hallig gewandert. Das Wetter ändert sich schnell. Schönes Wetter, wechselt sich mit schlechtem Wetter ab. Aber das ist man aus Irland ja auch gewohnt. Das Geschrei der Seevögel, die hier in ihre Winterquartiere fliegen ist groß. Das Licht ist großartig. Leider habe ich in dieses Tagen kein Land unter gehabt. Das war meine stille Hoffnung. Urlaub auf einer Hallig ist anders.

Zu den Bildern:

Drei Warften auf einmal


Bild in der Galerie

Ich vermute es sind die Volkertswarft links, die Ipkenswarft in der Mitte und Westerwarft rechts.

Die Straße verbindet acht der zehn Warften miteinander


Blick über das Land. Bauern vom Festland können ihre Kühe auf die Weiden stellen und im Herbst werden die Wiesen von Heerscharen von Vögeln besucht, die auf der Durchreise in ihr Winterquartier sind


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie


Bild in der Galerie

Die Kirchwarft (Bild von 2008)


Bild in der Galerie


Krabbenfischen (Bild von 2008)

Auf Hooge lagen damals ein oder zwei Krabben Fischerboote. Ob es heute noch Krabbenfischer auf Hooge gibt, entzieht sich einer Kenntnis


Bild in der Galerie

Das war es für heute, morgen mehr
__________________
... und Tschüß...

jqsch ist offline   Mit Zitat antworten
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