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Registriert seit: 24.08.2008
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Kompakt-Teles: Ein paar Fragen
Hallo,
mal wieder ein Thread zu Teleobjektiven, ich hoffe es liest noch jemand. ![]() Da ich nun doch mehr im Telebereich fotografiere schaue ich mich nach einem besseren und längeren Objektiv (als meinem Tamron 55-200) um. Da es aber noch kompakt bleiben soll kristallisieren sich drei Modelle heraus: Minolta 100-300APO, 100-400APO und Sony 70-300G Gegenüber den Minoltas ist das Sony mit der Anfangsbrennweite 70 für mich etwas reizvoller, andererseits wären 400mm am langen Ende besser als 300, sofern sie nutzbar sind. Zu den drei genannten ein paar Fragen: 1. Minolta 100-400 APO Das schwerste der drei. Wie ist die Handhabung ohne Stativschelle? Das Plastikgehäuse meiner 350 ist auf dem Stativ bei schwereren Objektiven schon ein Schwachpunkt... Ist die Brennweite 400 wirklich noch scharf nutzbar? Wie robust ist das Teil technisch? Selbst stark gebrauchte Exemplare sind noch ziemlich teuer, kann das Objektiv im Fall des Falles noch repariert werden? 2. Sony SAL70300G Könnte man ev. noch einen Kenko 1,5 TK daran verwenden? Da lese ich verschiedene Meinungen hier, auch bezügl. der Blende (durchgereicht oder multipliziert? Funktioniert der AF noch?) Ist das Objektiv am langen Ende so gut, dass man hinterher croppen kann? Einige Beispielbilder waren sooo überzeugend ja nicht... 3. Minolta 100-300APO Wird ja über den grünen Klee gelobt und wäre größentechnisch und preislich natürlich ideal, sofern es optisch mit dem G mithalten könnte. Kann es das? Wie sieht's hier aus mit einem TK? SSM fehlt ihm zwar, aber das wäre mir nicht so wichtig. Vielleicht kann jemand wir noch ein paar Denkanstöße geben. Danke fürs Lesen! ![]() Geändert von hlenz (13.01.2009 um 23:47 Uhr) |
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