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Registriert seit: 22.10.2008
Beiträge: 77
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Tamron 17-50/2.8: Pilz oder Defekt?
Hallo Forum,
bei der sonntäglichen rituellen Objektivreinigung sind mir an meinem Tamron 17-50/2.8 hinter der Frontlinse eine Vielzahl kleiner Punkte aufgefallen, die ich für den Beginn eines Pilzbefalls hielt. Als ich dann die betreffende Linsengruppe zur Reinigung ausgebaut hatte, stellte sich aber heraus, dass sich die Punkte zwischen zwei (vermutlich) verklebten Linsen befinden. Zusätzlich ist die Linsengruppe noch in Kunststoff eingefasst, sodass ich ein Eindringen von Pilzsporen für unwahrscheinlich halte. Des Weiteren würde ich im Fall eines Eindringens von außen erwarten, dass die Konzentration an den Rändern größer ist. Es sieht aber sehr gleichmäßig verteilt aus. Hier ein Bild der betreffenden Linsengruppe sowie ein unter dem Mikroskop aufgenommenes Bild, welches einen etwa 4x3mm² großen Bereich aus der Mitte zeigt: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Für mich stellt sich nun die Frage, ob es sich tatsächlich um einen Pilzbefall handelt, oder ob das eher die Klebstoffschicht ist, die sich langsam auflöst (wobei ich nicht erwarten würde, dass so etwas nach "nur" 10 Jahren passiert). Denkbar wäre auch einfach ein Fertigungsfehler, den ich erst jetzt entdeckt habe - denn auf die Bilder hat das noch keinen Einfluss. Und man muss schon sehr genau hinschauen, um die Stellen überhaupt zu erkennen. Vor allem geht es mir um die Frage, ob ich das Tamron guten Gewissens bei meinen anderen Objektiven lagern kann, oder ob es sinnvoller ist, die Fühler nach einem neuen Standardzoom auszustrecken. Auch wenn ich es natürlich keinem wünsche, habt ihr so etwas schon mal gesehen? Gruß Oli |
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