![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
![]() |
#1 |
Registriert seit: 04.06.2013
Ort: Clausthal-Zellerfeld
Beiträge: 150
|
![]()
Ich habe eine merkwürdige Entdeckung bei der Benutzung des SEL50 FE f1.8 in der Nacht gemacht, das sich über mehrere Bilder hinweg und (von mir bisher) nur bei diesem Objektiv reproduzieren lässt. Die Bildqualität (Signal / Bildrauschen) fällt zum Rand hin schlagartig ab, die Übergänge lassen die Blendenlamellen als Übeltäter vermuten.
Beispielaufnahme: https://img.tweakpc.de/image/sony-fe50mm-f18.jf7 Technische Daten: 50mm Blende 1.8 1/80s ISO 100. Sony A7 III Body (nur RAW-Aufnahme) Nachträgliche Belichtungskorrektur (ACR) +1,95, Tiefen + 100%. An-Abwählen des Linsenprofils bringt keinen Unterschied, es scheint sich als nicht um eine Vignettenkorrektur zu handeln. Außerdem tritt das Phänomen auch auf, wenn man nur die Belichtungskorrektur in ACR auf +2 stellt. Das stellt mich vor ein Rätsel: Hier scheint die Datei bereits in der Kamera mit zwei unterschiedlichen Belichtungen zusammengesetzt worden zu sein. Weis jemand mehr? P.S. übertreibt man es mit der Nachbelichtung noch mehr, so werden bis zu drei Signalqualitätsabstufungen sichtbar. Handelt es sich hier evtl. um Reflexionen in dem Objektivtubus? Geändert von FaKK (03.01.2019 um 17:44 Uhr) |
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
|
|