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Registriert seit: 12.08.2005
Beiträge: 1.724
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Das "Zeiss" 24-70/4 ... so schade
Ich entschuldige mich vorweg, dass ich für meine persönliche Befindlichkeit einen eigenen thread aufmache; aber so schlimm ist es ja vielleicht auch nicht.
Der Gedanke beschäftigt mich aber schon länger. Bin seit 82 bei Minolta. Dann irgendwann der schmerzliche cut auf Autofokus. Dann teils unglaublich unsympathische Kameras (7xi), Chipkarten ... erst mit der 600si schien man sich zu besinnen. Dann sehr spät die schöne 7D. Dann nach dem Minolta-Tod die lange Hängeparty, wie es nun weitergeht (davor noch der maximale Höhepunkt mit der famosen Dynax 9, die schönste Kamera, die ich je hatte). Seitdem leben ich mit diesem Gefühl, dass das A-Mound nicht wirklich gut ist, die 900 die letzte Minolta-Kamera war und überhaupt das A-Mount stirbt. Und ja, da ist ja auch was dran. Dieser Zwischenzustand "A-Mount-Bestandskunde" ist ein am Leben-Erhalten, was nicht wirklich schlecht ist (die 77 II ist schon sehr klasse), aber auch ... man kriegt es ja mit, dass keine neuen Objektive mehr kommen ... oder bestehende (1.4/85) mal überarbeitet werden. Da liebäugelt man schon mal mit der Zukunft ... und die heißt E-mount. Die 7II interessiert mich maximal. Würde sogar meinen ganzen Krempel verkaufen und umsteigen. Aber das schönste Einsteiger-Objektiv ... das "Zeiss 24-70" ist offensichtlich eine Mogelpackung und obwohl sich quer durch alle Bewertungs-Portale die negativen Stimmen nicht zu überhören sind, ob der gruseligen Serien-Streuung, hält Sony an diesem unglaublichen (teuren) Fauxpas fest. Das ärgert mich so sehr, weil es erinnert mich mit seiner Lichtstärke 4 an die alten Minolta-Ofenrohr-Gen und es wäre mein Wunschobjektiv. Warum nur gerade hier so eine teure Gurke. So unglaublich schade; weil ich brauch da keine Festbrennweiten oder billige Kits. So, musste mal raus. Geändert von MemoryRaider (23.01.2018 um 21:28 Uhr) |
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