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Registriert seit: 16.10.2010
Ort: Vogelsbergkreis
Beiträge: 1.159
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Langzeitbelichtung Zug
Am Sonntag abend war ich mit einem Kumpel etwas spät dran zum knippsen. Also hatten wir uns dazu entschlossen noch Langzeitbelichtungen von Zügen zu machen. Auf dem Handy schnell die Verbindungen gecheckt. Zwei Züge hatten wir diesen Abend noch. Also an einen Bahnübergang mitten im Wald begeben.
Wir hatten dann ca. 1/2 Stunde Zeit uns die Kamerapositionen zu überlegen. Da ich grundsätzlich sehr risikofreudig bin und nun mein günstiges 18-200 nicht dabei hatte, musste mein Tamron 17-50 (mit nigelnagelneuer Frontlinse ![]() ![]() -> Bild in der Galerie Ist schon ein komisches Gefühl wenn man machtlos am Rande steht und der Zug drüberdonnert. Es hat sogar die Kamera leicht verrückt durch die "Druckwelle". Und zu Regnen hat es auch noch kurz vor dem 1. Zug angefangen. Nur so am Rande für alle die die SLT's zu klein finden. Ein Einsatzgebiet in dem die Größe Vorteile hat, habe ich nun gefunden ![]() Mein Kumpel hatte dann schön das Leuchten vom Andreaskreuz mit auf seinen Bildern. Also habe ich mich dann anstatt den Zug aus einer Kurve kommend zu fotografieren, für diese Position entschieden: ![]() -> Bild in der Galerie Gefällt mir auch ganz gut. Ich werde mich demnächst mal öfters an Züge ranmachen. Dann aber nur mit Belichtung mit der Fahrtrichtung. Rote und weiße Streifen sind schöner als nur weiße. Wer etwas zu den Bildern sagen möchte, kann dies gerne tun ![]() |
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