Vielen Dank euch für die netten Anmerkungen.
Ja, es sind ganz andere Bilder als ich sonst mache. Es waren auch ganz andere, für uns neue, Erfahrungen in dieser Stadt und in diesem Land.
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Ein paar Tempel haben wir im Rahmen einer ersten Stadterkundung besucht.
Diese Anlage ist zu einem See hin offen und am Uferweg stehen, zumindest für uns, sehr faszinierende Bäume.

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Überall in der Stadt, wie auch hier am Rand der Tempelanlage, wird sich einfach mal zusammen gefunden und Kung-Fu oder Qigong geübt.

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Um Einlass wird gebeten:

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Die Tempel sind natürlich alle ähnlich aufgebaut. Um Buddha herum stehen Figuren und es werden andere Herrscher und wichtige Personen wie ehemalige Priester/Mönche dargestellt und eine ganze Menge Opfergaben werden dargebracht. Viel Obst, Mineralwasser aber auch Süssigkeiten und Geldscheine von wenig Wert, oder auch "Falschgeld". Es ist sogenanntes "Opfergeld" das man im Bündeln günstig kaufen kann, um es dann bei jeder Gelegenheit zu "opfern" oder manchmal auch zu verbrennen. Ob Buddha das merkt, oder ob es ihm egal ist?

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Hier wird das Opfergeld verbrannt.

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Meine Frau und ich haben zufällig gleichzeitig 'Xiêm', die Tochter des Meisters, fotografiert (wir hatten natürlich vorher um Erlaubnis gefragt, ob wir sie in einem solchen privaten Moment fotografieren dürfen - das Bild, und kommende, sind alle nicht gestellt).

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Chùa Trấn Quốc ist einer der bekannteren Tempelanlagen der Stadt und entsprechend touristisch mehr frequentiert. Die Pagodenanlage ist die älteste und soll rund 1500 Jahre alt sein. Vom Zustand her hätte ich gesagt, sie ist neu gebaut.

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Ich mit 16mm portraitiert

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Wie überall Opfergaben und angezündete Weihrauchstäbchen.

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Das Hakenkreuz ist keine Erfindung der deutschen Geschichte. Nicht nur in Asien, auch im 'forum romanum' in Rom kann man es auf 2000 Jahre alten Ruinen finden.

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Die Glocke zu schlagen, so dass auch etwas hörbares dabei heraus kommt, ist ohne passendes Werkzeug gar nicht so leicht.

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Dieser 'Ficus Benjamini', am Rand der Tempelanlage, ist unfassbar groß. Er steht unter Denkmalschutz.

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Er reicht über die Anlage hinaus bis in den angrenzenden See hinein.

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