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iMPALA
24.11.2008, 08:03
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher

Gordonshumway71
24.11.2008, 13:25
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren

jrunge
24.11.2008, 13:33
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.

Gordonshumway71
24.11.2008, 13:35
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist

jrunge
26.11.2008, 01:29
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'

Gordonshumway71
26.11.2008, 16:02
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so

jrunge
03.12.2008, 02:25
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher

Gordonshumway71
03.12.2008, 12:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber

jrunge
06.12.2008, 02:51
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im

Gordonshumway71
06.12.2008, 18:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen,

WB-Joe
06.12.2008, 18:18
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir

Gordonshumway71
06.12.2008, 19:42
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen

exeosler
06.12.2008, 23:12
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur

Gordonshumway71
07.12.2008, 15:39
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt

jrunge
31.12.2008, 17:41
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel

Gordonshumway71
31.12.2008, 17:44
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß

Sven_S.
01.01.2009, 12:01
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder

iMPALA
08.01.2009, 22:55
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem

jrunge
08.01.2009, 23:25
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf

iMPALA
08.01.2009, 23:53
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras

jrunge
09.01.2009, 01:44
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig

Gordonshumway71
09.01.2009, 08:17
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an

jrunge
09.01.2009, 10:49
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern

iMPALA
09.01.2009, 11:02
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht

Gordonshumway71
09.01.2009, 11:35
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen,

jrunge
09.01.2009, 14:08
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt

Gordonshumway71
09.01.2009, 14:15
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille

jrunge
10.01.2009, 02:15
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors

Gordonshumway71
10.01.2009, 10:39
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein

jrunge
11.01.2009, 17:55
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.

Gordonshumway71
29.01.2009, 13:56
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat

jrunge
29.01.2009, 14:01
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen

Gordonshumway71
29.01.2009, 14:06
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt,

jrunge
29.01.2009, 21:54
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen

iMPALA
29.01.2009, 23:36
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde

jrunge
30.01.2009, 01:53
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel

Gordonshumway71
30.01.2009, 11:01
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von

turboengine
30.01.2009, 14:27
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer

jrunge
30.01.2009, 16:42
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht

Gordonshumway71
30.01.2009, 17:09
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle

jrunge
01.02.2009, 01:08
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben

Gordonshumway71
01.02.2009, 01:22
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem

iMPALA
01.02.2009, 01:25
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es

jrunge
01.02.2009, 01:31
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten

Gordonshumway71
01.02.2009, 01:34
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt eine

jrunge
01.02.2009, 01:49
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm

Gordonshumway71
01.02.2009, 01:54
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die

jrunge
01.02.2009, 02:02
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen,

Gordonshumway71
01.02.2009, 10:34
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen

iMPALA
01.02.2009, 12:53
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger

Gordonshumway71
01.02.2009, 19:04
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung,

jrunge
01.02.2009, 19:15
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem

Gordonshumway71
01.02.2009, 20:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer

WB-Joe
01.02.2009, 20:16
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel damit

Gordonshumway71
01.02.2009, 21:27
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel damit auch jedes Holzspreißelchen

T-Rex
01.02.2009, 21:29
Beitrag gelöscht, weil Verständnisfrage selbst beantwortet wurde.

jrunge
03.02.2009, 01:38
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos

Gordonshumway71
03.02.2009, 11:47
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse

bossi40
03.02.2009, 13:28
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen

jrunge
03.02.2009, 13:36
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.

Gordonshumway71
03.02.2009, 14:55
er D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde

jrunge
04.02.2009, 03:08
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen

der_knipser
04.02.2009, 04:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen

Azoth
04.02.2009, 08:40
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf

jrunge
05.02.2009, 02:37
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten

Gordonshumway71
05.02.2009, 10:31
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen

turboengine
05.02.2009, 12:19
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht

Gordonshumway71
05.02.2009, 13:15
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte

jrunge
05.02.2009, 13:24
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser

Azoth
05.02.2009, 13:42
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten

turboengine
06.02.2009, 13:25
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht

Gordonshumway71
06.02.2009, 13:28
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt,

turboengine
06.02.2009, 14:23
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese

Gordonshumway71
06.02.2009, 14:36
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle,

turboengine
06.02.2009, 14:43
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang

Gordonshumway71
06.02.2009, 15:35
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt

jrunge
07.02.2009, 16:46
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche

turboengine
08.02.2009, 01:26
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter

jrunge
08.02.2009, 01:32
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen

Gordonshumway71
08.02.2009, 11:55
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man

jrunge
08.02.2009, 14:02
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane

Gordonshumway71
09.02.2009, 16:46
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste

jrunge
10.02.2009, 01:22
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen

Gordonshumway71
12.02.2009, 13:39
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen.

turboengine
13.02.2009, 21:47
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird

jrunge
13.02.2009, 22:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem

Gordonshumway71
13.02.2009, 22:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb

jrunge
13.02.2009, 22:56
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe

Gordonshumway71
13.02.2009, 22:59
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebniss auf

iMPALA
15.02.2009, 00:51
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebniss auf ein Minimum der

jrunge
15.02.2009, 13:32
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren

Gordonshumway71
15.02.2009, 21:27
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand

iMPALA
15.02.2009, 21:33
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas

Gordonshumway71
15.02.2009, 21:37
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher

jrunge
17.02.2009, 01:47
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind

Gordonshumway71
17.02.2009, 11:05
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte

turboengine
17.02.2009, 15:01
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte wodurch das Gehänge

Gordonshumway71
17.02.2009, 15:49
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte wodurch das Gehänge der Dimension eines

turboengine
17.02.2009, 21:38
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher

jrunge
18.02.2009, 01:19
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke

Gordonshumway71
18.02.2009, 08:40
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die

iMPALA
18.02.2009, 19:43
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden

jrunge
19.02.2009, 01:44
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen

Gordonshumway71
12.03.2009, 13:12
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu

turboengine
12.03.2009, 18:04
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle.

Gordonshumway71
12.03.2009, 18:09
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!"

turboengine
13.03.2009, 00:35
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu

iMPALA
13.03.2009, 00:41
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke

turboengine
13.03.2009, 01:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe

iMPALA
13.03.2009, 01:50
[QUOTE=turboengine;803596]Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, Hulle, Hulle, Hulle

Gordonshumway71
13.03.2009, 10:13
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung

jrunge
13.03.2009, 14:04
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen

XG1
13.03.2009, 18:25
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen,

Gordonshumway71
14.03.2009, 00:22
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur

jrunge
14.03.2009, 01:15
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille

XG1
14.03.2009, 01:35
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und

Gordonshumway71
14.03.2009, 02:29
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer

jrunge
14.03.2009, 11:06
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe

Gordonshumway71
15.03.2009, 10:56
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen.

jrunge
15.03.2009, 13:38
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden

Gordonshumway71
15.03.2009, 21:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert

jrunge
16.03.2009, 13:04
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster

turboengine
16.03.2009, 23:47
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen.

Azoth
20.03.2009, 10:55
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit

jrunge
21.03.2009, 02:00
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss

Gordonshumway71
21.03.2009, 02:06
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur

jrunge
22.03.2009, 01:13
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen

Gordonshumway71
22.03.2009, 08:58
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit

jrunge
26.03.2009, 00:53
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen

Gordonshumway71
26.03.2009, 00:59
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine

jrunge
26.03.2009, 01:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen

Gordonshumway71
26.03.2009, 01:26
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen. Aber die Blitzleistung

Azoth
27.03.2009, 14:30
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten

Gordonshumway71
27.03.2009, 15:32
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregaten

jrunge
29.03.2009, 15:45
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale

Gordonshumway71
30.03.2009, 16:49
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß

jrunge
30.03.2009, 19:03
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha

Gordonshumway71
22.04.2009, 22:06
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem

jrunge
22.04.2009, 23:39
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien

iMPALA
22.04.2009, 23:41
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die

Gordonshumway71
23.04.2009, 09:03
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den

jrunge
23.04.2009, 10:42
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen

Gordonshumway71
28.04.2009, 11:16
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen

jrunge
28.04.2009, 11:36
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von

Gordonshumway71
28.04.2009, 12:03
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy

jrunge
28.04.2009, 14:09
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt

Gordonshumway71
28.04.2009, 14:24
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger.

jrunge
29.04.2009, 00:34
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht

iMPALA
29.04.2009, 00:48
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange den

Gordonshumway71
29.04.2009, 10:32
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange den Warteschleifen, er würde

jrunge
30.04.2009, 08:52
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel

AlexV
30.04.2009, 17:15
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen

jrunge
30.04.2009, 20:12
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten

iMPALA
30.04.2009, 20:52
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich

jrunge
01.05.2009, 00:41
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug.

Gordonshumway71
01.05.2009, 12:03
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir

jrunge
26.05.2009, 01:08
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten

Gordonshumway71
26.05.2009, 18:43
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln

jrunge
23.09.2009, 01:08
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger

iMPALA
23.09.2009, 01:24
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz lange brachliegendem Thread hier

Azoth
23.09.2009, 08:14
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendemThread hier plötzlich einen auf

Gordonshumway71
23.09.2009, 11:07
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendemThread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er

erwinkfoto
04.11.2009, 21:10
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendemThread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht was

XG1
04.11.2009, 21:30
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als

der_knipser
04.11.2009, 22:09
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil

XxJakeBluesxX
04.11.2009, 23:46
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio

Weltenbrand-Design
05.11.2009, 09:11
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier

erwinkfoto
08.11.2009, 22:04
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum

gugler
09.11.2009, 06:17
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er

Weltenbrand-Design
09.11.2009, 12:32
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler

erwinkfoto
09.11.2009, 23:51
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter

Gordonshumway71
16.11.2009, 00:46
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.

erwinkfoto
16.11.2009, 23:09
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing

Gordonshumway71
17.11.2009, 13:10
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife

gugler
17.11.2009, 18:28
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich

der_knipser
17.11.2009, 19:09
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen

gugler
17.11.2009, 19:15
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.

erwinkfoto
17.11.2009, 19:21
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war

gugler
17.11.2009, 19:34
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe

erwinkfoto
17.11.2009, 23:03
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da

gugler
17.11.2009, 23:14
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch

erwinkfoto
18.11.2009, 20:08
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese-Hammer um

Gordonshumway71
18.11.2009, 20:09
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese-Hammer um das ohne Büchsenöffner

gugler
18.11.2009, 21:10
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."

Gordonshumway71
18.11.2009, 21:36
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?"

nobby57234
18.11.2009, 21:43
[QUOTE=Gordonshumway71;613276]Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen,ging aber nicht

gugler
18.11.2009, 21:45
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue

Gordonshumway71
18.11.2009, 22:32
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir

erwinkfoto
18.11.2009, 23:02
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte

gugler
27.11.2009, 19:01
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören.

erwinkfoto
27.11.2009, 20:34
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber,

gugler
13.12.2009, 11:33
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber

erwinkfoto
14.12.2009, 03:11
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben,

steve.hatton
14.12.2009, 11:31
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich
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gugler
14.12.2009, 19:32
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die :a:730 mit

steve.hatton
14.12.2009, 19:45
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten

erwinkfoto
15.12.2009, 23:42
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Gordonshumway71
05.04.2010, 12:31
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter

Dana
05.04.2010, 12:35
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion

erwinkfoto
05.04.2010, 13:14
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäben

Gordonshumway71
05.04.2010, 15:46
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena

Dana
05.04.2010, 16:04
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten

Gordonshumway71
05.04.2010, 17:03
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden

erwinkfoto
05.04.2010, 17:07
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht

gugler
05.04.2010, 17:12
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür

erwinkfoto
05.04.2010, 23:09
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony. Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter

gugler
06.04.2010, 07:46
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz

erwinkfoto
12.11.2011, 03:18
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde

Gordonshumway71
12.11.2011, 10:52
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

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gugler
12.11.2011, 10:59
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz

der_knipser
12.11.2011, 11:26
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht

katerlake
12.11.2011, 11:41
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie

duncan.blues
12.11.2011, 21:16
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung Sony

jrunge
13.11.2011, 16:22
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte

erwinkfoto
16.11.2011, 16:27
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und

der_knipser
16.11.2011, 18:54
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von

FREAKadelle
16.11.2011, 20:38
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von dem Gedanken weitere

erwinkfoto
16.11.2011, 21:45
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von dem Gedanken weitere wichtige Gimmicks einzubauen.

duncan.blues
16.11.2011, 22:29
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von dem Gedanken weitere wichtige Gimmicks einzubauen. Da verwundern Fusionsgerüchte

Gordonshumway71
18.12.2013, 10:28
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von dem Gedanken weitere wichtige Gimmicks einzubauen. Da verwundern Fusionsgerüchte um die Weihnachtszeit

sevenday
18.12.2013, 10:40
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von dem Gedanken weitere wichtige Gimmicks einzubauen. Da verwundern Fusionsgerüchte um die Weihnachtszeit - wollen Dacia und Nikon wirklich

Gruß Ralf

Laurana
18.12.2013, 10:48
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von dem Gedanken weitere wichtige Gimmicks einzubauen. Da verwundern Fusionsgerüchte um die Weihnachtszeit - wollen Dacia und Nikon wirklich zusammen einen vollautomatischen

DerKruemel
18.12.2013, 10:56
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von dem Gedanken weitere wichtige Gimmicks einzubauen. Da verwundern Fusionsgerüchte um die Weihnachtszeit - wollen Dacia und Nikon wirklich zusammen einen vollautomatischen Nußknacker

erwinkfoto
18.12.2013, 11:43
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von dem Gedanken weitere wichtige Gimmicks einzubauen. Da verwundern Fusionsgerüchte um die Weihnachtszeit - wollen Dacia und Nikon wirklich zusammen einen vollautomatischen Nußknacker rausbringen? Polaroid hingegen

Tom D
18.12.2013, 12:11
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von dem Gedanken weitere wichtige Gimmicks einzubauen. Da verwundern Fusionsgerüchte um die Weihnachtszeit - wollen Dacia und Nikon wirklich zusammen einen vollautomatischen Nußknacker rausbringen? Polaroid hingegen ist stolz darauf

erwinkfoto
18.12.2013, 12:18
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von dem Gedanken weitere wichtige Gimmicks einzubauen. Da verwundern Fusionsgerüchte um die Weihnachtszeit - wollen Dacia und Nikon wirklich zusammen einen vollautomatischen Nußknacker rausbringen? Polaroid hingegen ist stolz darauf, nicht mehr Kaffeepads

Tom D
18.12.2013, 12:27
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von dem Gedanken weitere wichtige Gimmicks einzubauen. Da verwundern Fusionsgerüchte um die Weihnachtszeit - wollen Dacia und Nikon wirklich zusammen einen vollautomatischen Nußknacker rausbringen? Polaroid hingegen ist stolz darauf, nicht mehr Kaffeepads sondern Toilettenpapierabroller

Laurana
18.12.2013, 12:28
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von dem Gedanken weitere wichtige Gimmicks einzubauen. Da verwundern Fusionsgerüchte um die Weihnachtszeit - wollen Dacia und Nikon wirklich zusammen einen vollautomatischen Nußknacker rausbringen? Polaroid hingegen ist stolz darauf, nicht mehr Kaffeepads sondern Toilettenpapierabroller als tragendes Element

erwinkfoto
18.12.2013, 13:18
Der D7user drückte auf den Auslöser und denkt an Sony.
Darüber war er dermassen verunsichert, dass er nochmal abdrückte.
Inzwischen war aber Sony von Medion geschluckt und aufgekauft und wieder abgestoßen, um bei Aldi für weiteres Unheil zu Sorgen. Der Aldi-Manager röchelte. ManniC war wieder in seinem Element, ich schubbs das mal in Cafe und ging zum Lidl. Dort suchte er die Maximallösung bei den Sonderangeboten für die ehemaligen A1-User, als da plötzlich ein Lichtlein anging, welches den Schatten unter seinen Augen im nu wegzauberte. So befreit, unternahm er alle Anstrengungen, doch endlich noch einen 100-ASA KB-Film für seine D7D zu besorgen, weil der Entwicklungsgutschein von Schlecker abgelaufen war. Doch die hübsche Filialfachverkäuferin mit den vielen hell glitzernden Klunkern um den Hals und den großen Kulleraugen schaute ihn mitleidig an und fragte: Kennen Sie Minolta? Minolta? Was ist das? erwiederte Manni. Tja, nu- das war vor vielen Kunden jetzt echt die falsche Frage! Der Rasen vor dem Haupteingang war inzwischen nur unmerklich gewachsen. "Komm spielen", oder was hast mit Minolta gemeint? Spielen mit Minolta oder lieber nicht? Er riskierte es: Wirft seine D7D mit der linken Hand an die dort beiseite gestellte Stativvorrichtung und macht dabei die Erfahrung, dass es unangenehm sein kann, wenn die Stativvorrichtung nicht vorher genau ausgerichtet wurde, aber trotzdem hat es geklappt und nun kann Manni endlich spielen, ohne sich dabei viele Gedanken zu machen, ob das KoMi-Flaggschiff später auch viel weniger Benzin benötigt als ein motorgetriebener Sony-Panorama-Stativkopf. Also besorgte er sich schnell ein D7Userforum-Shirt, schenkte es der nächstbesten Dame und besorgte der Verkäuferin einen Urlaubsschein. Also doch spielen, mit oder ohne Forums-TShirt, dachte die dabeistehende Oma und dachte an den Miss-Wet-TShirt-Wettbewerb, den sie letztes Jahr nur verloren hat, weil Joghurt keine Gräten hat. Apropos D7D: Was war das noch? D7D, war das nicht die supergeniale Vorläuferkamera der Sony-D9D? Die mit integrierter Motivklingel und außerdem der goldenen Anschlussbuchse, ohne jegliche Knöpfe aber mit HiFi-MP3-Soundmodul und Bluetooth Schnittstelle? Nein es war die legendäre, benutzerfreundliche vollautomatische Kaffemaschine mit vier hellen, bunten Sunny_Lights bestückt, die den Wasservorratsbehälter in einem dezenten, gelb-rot-gün-blau schimmernden Metallicdesign (gRGB) erstrahlen lässt, sobald der frisch gebrühte Kaffee in der Nase duftet. Die dadurch magisch angezogene Schar fotografierender Kaffeetanten, teilweise sogar Crumpler-Ladies, Ähnlichkeiten mit Forumsmitgliedern sind gewollt, aber dass ausgerechnet Tina um die unsinnigen Satzbauten wusste, konnte keiner ahnen. ManniC hingegen setzte neue Maßstäbe indem er ganz locker Tinas Brokkolitee und seinen gelben sauren Sockenhalter, ganz mit Kölsch bekleckert, versteigerte. Der Gewinn daraus geht ans Forum um neue User zu sponsern. Dimagier_Horst würde aber lieber das verkleckerte Kölsch von den Sockenhaltern untersuchen, um festzustellen ob die Kölsch-Konvention durch ManniC's Schweißfüsse entscheidend beeinträchtigt wurde. Das Ergebnis war natürlich total niederschmetternd: die erste Probe schmeckte eindeutig nach Coke Light Lemon, der Kölsch-Panscher hat die Flaschen verwechselt. Als Kölschtrinker hätte er natürlich zuerst mal Richtung Düsseldorf schauen sollen, aber beim Wort "Düsseldorf" drehte sich ihm der Kölsch-Verwöhnte Magen dermassen um, dass eine Tasse Brokkolitee die Rettung war. Doch das Brokkoliteerezept kannte ausschließlich Tina! Und selbst sie wusste nicht so recht etwas mit den merkwürdigen Zutaten, Hanspeter Latour und Klinsi, der ganz besonderen Art anzufangen. Heute jedoch ist auch für Fußballspieler mit übelriechenden Socken, die mit Horst darin übereinstimmen, dass ein ordentliches Bier unbedingt ganz warm verschüttet werden sollte, ein toller Tag. Kölsch und Brokkolitee sollten generell verschüttet werden, wobei darauf geachtet werden muss, dass Sockenhalter generell auf die Sondermülldeponie in Düsseldorf gehören. Denn das ist die einzige Deponie, die übelriechende Sockenhalter nicht verbrennt, sondern daraus Kölschgläser recycelt, die von ManniC gern zu Weihnachten an Freunde verschenkt werden. Jetzt hat man jedoch eine neue gefährliche Bakterienspezies entdeckt, wobei Mediziner sich noch uneins sind, ob Kölsch für Babys unschädlich ist oder sie dadurch dem 1. FC Köln huldigen und alles andere vergessen, sogar mit Arminia Bielefeld können sie nichts, dafür ganz viel mit Werder Bremen anfangen - krass, oder?! Nein, nicht wirklich. Sogar schwedische Politessen und der Stuttgarter Oberbürgermeister tragen Sockenhalter, beim VFB Stuttgart war ein Italiener ohne Sockenhalter, aber mit braunem Cashmeremantel, wofür er ausgelacht wurde. Das war letztlich der Grund Minolta dafür verantwortlich - nein, doch eher - Konica alleinverantwortlich dafür zu machen. Sony lauerte schon lange, um die Werbefläche von Konica Minolta mit grüner Marmelade zu verziehren, damit nicht der Eindruck entsteht, Sony würde gleich alles nehmen was gut ist, sondern vielmehr zunächst mit süßem Brotaufstrich vermischt mit Eifelsenf, Nutella und Erdnussbutter. Magenbitter war zwangsläufig das einzige Mittel, das den Sonybauchschmerzen das i-Tüpfelchen aufsetzte, aber es kam tatsächlich noch schlimmer: Enthusiastische D7userforumsuser reklamierten bei SONY, endlich das versprochene Freibier, aber kein Kölsch sondern was wirklich schmeckt wie bier das schon verdorben ist wie Kölsch.
Der Antishake funktioniert wie eine apulische Kurzhaarfrisur im Sommer. Vom Winde verwehte deutsche Topmodels glauben wirklich, dass Profis ihre Haarpracht per Ionisierer in Form bringen, aber nicht ohne vorher genügend abgeschnitten zu haben. Der Haarschnitt erfolgte stattdessen mit einer vom Scherenschleifer handgeschliffenen original Südtiroler Sense. Sense mit KoMi, und was SONY so nie erwartete, die Nachfrage war einer D9D angemessen, die Interessenten drängelten ganz wild durcheinander. Reihenweise kippten Interessenten beim Anblick der kölschen Sockenhalter mit ihren Billigstativen um, A2Freak rief 112 und die Feuerwehr bestätigte das sony Gerücht: eine D9D wird nie erscheinen! "Sag niemals nie" war A2Freaks Antwort und zog seine getunte A2 hervor. Wow!, rief ManniC beim Anblick dieses feuerwehrroten, mit Blaulicht und Martinshorn röhrenden Ungetüms mit riesigen Hinterrädern, zückte seine Polaroid und schoss drei PRW's (Polaroid RAW-Fotos), dachte er eigentlich, aber er hatte lediglich ein Sunny-Light (3 Baustrahler) geknipst.
Die andere Strassenseite zeigte sich deutlich konsterniert als Hansevogel allen Ernstes anfing ein schwäbisches Volkslied - mit dem Titel - "Alle meine Entchen" auf seinem Quarkbecher, voll im Frankendialekt mit der Unterstützung der Schweinfurter Kugellagerfabrikanten, lautstark zu intonieren. Dieses inspirierte nun die verwunderten Komiker dermaßen, dass sie untereinander anfingen zu schunkeln, aber nur die besten Kölner Funkenmariechen waren in der Lage die Kölschgläser mit Broccolitee verschüttungsfrei zu jonglieren und dabei ManniC zum Tanzen auzufordern und mit ihm seinen Lieblingssong anzustimmen: "Highway to Bielefeld". Solchermaßen in Stimmung zog Manni seine kölschdurchtränktn Sockenhalter an und ging schnurstracks, also quasi direkt, auf die Funkenmariechen und bat sie, jetzt mit ihm auf der Couch eine kleine Fotosession zu veranstalten ohne, wirklich absolut ohne UteD auch nur ansatzweise zu informieren. Doch das Oberfunkenmariechen war UteD höchstpersönlich! Sie holte aus ihrer Cullmann-Super-Fototsche eine total krumme gelbe Schachtel mit Wattebäuschchen triefend getränkt mit - oh Gott: Weizenbier! Höchststrafe für ManniC! Dachte sich Teddy, griff mahnend zur Nervensäge zur Linken, knuddelte sie kurz aber herzlich und steckte sie wieder ins Bett zurück,da sprang die überlastete Feder aus der Matratze und durchschlug die Zimmerdecke, um dann geradewegs dem lästernden Joki, dem WoMo-Schläfer Teddy ein Grinsen ins Ahnungslosigkeit vorgebende Gesicht gezeichnet. Dumm nur Fritzchen hinter der Theke zog seinen klammheimlich eingeschmuggelten Memorystick der Premium-Marke D7UsFo aus dem Ärmel, machte Untertischbilder damit und warf ihn Sunny zu, der gerade Bild-Zeitung las um Anregungen für seine bevorstehende Bildzeitungsvernichtungsmaschine suchte um die berühmten Sunny-Tagebücher ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zuzuführen: Der SONY-Helpline-and-Servicemanual-Bibliothek.Die freundliche SONY-Helplinebesetzung mit den Strapsen und dem Silberblick sowie einem riesengroßen Repertoire an Ausreden hatte gerade den Erklärungsversuchszufallsgenerator für Reklamationen angeworfen, als Sunny per EMP-BP400 Modifikation vernichtend einschritt. Reklamationen behandelt man bei dem Marktführer Sunny-Dark-Lightnings nicht mit Erklärungsversuchszufallsgeneratoren, eher mit derben "Knüppel-aus-dem-Sack" Methoden von annodazumal. Davon lässt sich niemand beeindrucken, noch nicht einmal der zu Hilfe gerufene Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer weiß Rat, dem ist nämlich das C in in die Toilette seiner Einzelzelle gepurzelt. Sex im Karneval ist herzlich willkommen. Hatten sie gedacht Kölner halten nichts von derartigen Praktiken, sie feiern lieber ihren humorlosen Karnevalsprinzen auf dem Rosa-Funken-Ball und tragen dabei ihre strapsverzierten Männerschenkel zur Belustigung von Politessen zur Schau. Kölschdurchtränke Sockenhalter dürfen Politessen nicht tragen dafür hat ManniC mit dem Quarkbecher Sorge getragen. Entsprechende Presse-Veröffentlichungen trafen die Politessen weniger hart weil unter ihnen viele "Frau im Spiegel" Leserinnen weilen, die gewohnt souverän mit derart starken Lockenwellen umgingen. Ein sinnverlustiger Text kam daraufhin Tina beim Broccoliteesatz lesen in den Sinn: Mal angenommen ich kaufe ein Erdmännchen und ein Erdweibchen, was kommt raus? Viel Erdbewegung und Sex im Käfig, aber nicht nur das wäre ein großer Versuch, der wie eine Versuchung zur Eindämmung der Vogelgrippe bei Erdmännchen oder wie bei Körpertontakt mittelloser Kölschkipper in Reizwäsche aussieht. Die Strapse lösen bei den Erdmännchen Tränendrüsenkatarrh und manchmal hypertone Krisen aus. Tina erstarrte beim grandiosen und fulminanten Anblick des tollenden Erdpärchens, schnappte sich einen Eimer mit Broccolitee-Kölsch-Gemisch - setzte kräftig an, kippte es in den bereitstehenden runden Objektivköcher und verschloss mit akribischer Berechnung des Raum-Zeit-Kontinuums und per Lockenstab den per Flugskompensator herbeigeholten Erklärungsversuchszufallsgeneratorenprogrammierer , um endlich den Satz zu einem alleglücklichmachenden Ende - mit entsprechender Verzögerung - und völlig fehlerfrei und natürlich auch völlig sprachlos; wortlos, sinnfrei und grandios zu beenden.
Nächsten Samstag um halb zehn im PapaJoe´s Klimperkasten gibt's Kölsch mit Halvem Hahn, wobei das Röggelchen schon leicht angeschimmelt und nicht mehr ganz taufrisch, genauer gesagt: mumifiziert. Was alle Beteiligten in höchste Verzückung bringt, weil Schimmel ist eine große Delikatesse für Elefantenbabys und japanische Sony Manager. Fragt sich nur wie der Schimmel die Sony Manager unter dem Einfluss gestrapster Erdmännchen ihre Multiple-Sklerose Probleme beheben lässt, ohne dabei ihre Fönwelle zu versauen und ihren SpielundSpaß-DSLRs einen Plasmafernseher als Display einzubauen. Zu erwartende Probleme mit dem Plasmafernseher werden genauso elegant gelöst wie seinerzeit die Neandertaler ihre Schweißfüsse mit Hilfe von Enthaarungsmittel gegen Pilzbefall behandelt haben. Pilzbefall, bei Sony Kameras ein beliebtes Ausstattungsmerkmal, neben dem Modus"wie kann ich Knipsen ohne zu erschreckenden Ergebnissen zu kommen", gibt es auch noch Knöpfchen zur KoMi-Modus-Konfiguration und mit etwas Glück kann man so, zusammen mit einem erfahrenen Sonymitarbeiter, halbwegs klare Bilder auf sein Display-Plasma zaubern.
Die grüne Banane,die krumm ist, sieht durch das Kit-Objektiv ganz rund aus ohne die interne Kissenform-Deaktivierungs-Mechanik per 4-Tasten Hotkey, konfigurierbar mit Touchscreen-Sockenhalter allerdings eher begradigt. Über den hölzernen Sockenhalter-Halter aus Mahagoni lassen sich phantastische Südfrüchte drapieren, jedoch kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich diese unter dem Einfluss des Fruchtzuckers übel riechend bemerkbar machen. Doch dagegen kann auch der Tünnes von nebenan nichts haben weil der auch den Kölschgeruch der Sockenhalter wirklich den frischen "Halven Hahn" vorzog, denn damit ließ sich der Kölschgeschmacksverstärker gut neutralisieren. Ein fader Beigeschmack, der durch Mahagoni und grüne Bohnen hervorgerufen werden könnte, wird wirkungsvoll durch nichtkölschhaltiges Bier verhindert und kann deshalb außer acht gelassen werden. Echtes Pils schmeckt wesentlich besser, wenn es vorher mit einem Edel-Mahagoni-Flaschenöffner aufgeschäumt wird, ohne dabei die Flasche oder das Bierglas vorher gegen die frisch getrichene Wand zu werfen. Edel-Mahagoni-Flaschenöffner eignen sich zudem blendend auch zum Bearbeiten von digitalen Kameras von Sony. Der Grund dafür liegt im integrierten Antishake mit Kronkorkenverschlußtechnik. Die Kronkorkenverschlusszeit wurde dadurch neu definiert, die neuartige Bierflaschenbodenblende mit 9 Lamellen aus recycelten Sockenhaltern ist dadurch dehnbar, kreisrund und verharzungssicher. Diese zukunftssichere Konstruktion hatte KoMi schon 1860 zusammen mit einem namenhaften Hersteller von Gummistiefeln und unsinkbaren Schlauchbooten entwickelt. Doch damals, in der guten alten Zeit, waren Pionierleistungen keine Seltenheit. Kaiser "ManniC von Bielefeld" konstruierte eine Schweissfussentwässerungseinlage mit integrierter Holzkohleverbrennungstrocknung und perforierten Dränagekanälen, unterstützt mit Tantra-Intensivtherapie, die defensiv angewendet sogar abführend wirkte. ManniC packte UteD, tanzte eine "Polonäse Blankenese" vorbei am Kölsch-Tresen und an vielen staunenden D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinkern und dann passierte Unglaubliches: Alle D7Userforums-Kölner-Stammtisch-Gelegenheitstrinker tanzten streng nach Tantra-Regeln in minoltablauen Gummistiefeln um brennende canon Werbetafeln herum.Die stark erregten Zuschauerinnen rissen sich los von ihren mitgebrachten Freunden und deaktivierten den Wild-gewordenen Anti-Shake in ihren Psydo-Sony-Kameras um nicht errötend in PeterHadTrapps Arme zu laufen, der vor lauter Freude Hella umarmte.
Als er aufwachte und 20000 Postings auf seinem Zähler noch immer nicht den gewünschten Erfolg brachten, überlegte er, sich jetzt endgültig aufs Altenteil zu setzen. Hoppala Burschili, sagte Hella erschrocken, als sie nach langer Zeit bemerkte, dass PeterHadTrapp in der neuen "Ausstellung" mittlerweile endlich die brokkoliteeverplanschten Fotos doch noch hochgeladen bekam. In der Abstimmung darüber, ob derartige non-EBV Maßnahmen keinen Augenkrebs auslösen würden, machte er auf die Möglichkeit des extensiven Einsatzes mit neutralisierendem Brokkoliteefilter und der daraus resultierenden Sepatönung des Bildes aufmerksam. Diese Lösung war eine zunächst äußerst schweinische Angelegenheit, die nach Doppel-Whopper aussah, in Wirklichkeit aber eher wie ManniCs kölschgetränkte Sockenhalter roch und daher Bisamratten magisch anzog. Damit wurden Rattenfängerseminare nicht wirklich wichtig, jedoch für Newdimage zur täglichen Routine, ohne dabei langweilig zu wirken wie nickelfreie Sony-A700-Griffsensorattrappen aus intelligenten Waffensystemen entliehen, aber lange nicht so brauchbar wie in Malaysia gefertigte Imitationen mit einer geruchsneutralen Ummantelung aus biologischem Froschleder. D7-User sind allerdings resistent gegen Canon, Nikon und weitere Digitalautofokusspiegelreflexkamerahersteller, die wegen Live-View mit digitalem Dolbysurroundton den eigentlichen Zweck verfehlt haben. Sony setzt deshalb zwangsläufig den guten Weihnachtsmann ein, der Qualitätsstandarts anhand von Rentierkot in handgeformten Würfeln in Digitalautofokusspiegelreflexkameraform sicherstellt. Optimal dazu passend ist das von Sony in Handarbeit gefertigte 11-500/2.8SSM aus recycelten Böcklunder-Bockwurstkonservendosen mit zuschaltbarem Konverter und kann daher, passend zum Rheinischen-Sauerbraten, auch als ein Makroobjektiv zum Rindfleischlinienfaserverlauf begutachten verwenden werden.
So kam es, dass der Digitalautofokusspiegelreflexkamerafotograf mit nichts ausser seinem 11-500/2.8SSM und perfekt passendem Ziegenlederköcher, mit seitlich angeflanschtem, wie eine glitzerde Blitzlichtbirne aussehende, aus gefälschten Edelsteinen gearbeitete Henkeltasse in Form einer Kuh, abfuhr. Wer jetzt glaubt, daß die 700 besser ist, als eine aufgebohrte Hercules Prima 5S, der hat Recht. Canon und ManniC werden 2008 sicher wohl nie bei einem gemeinsamen Fotoshooting anzutreffen sein, aber deshalb wird er nicht gleich in die Luft gehen. Gelassen greift ManniC zur Kaffeetasse, nimmt einen großen Schluck heißen Brokkolitee und dreht sich, zufrieden blickend, eine neue Linse auf seine Gleitsichtbrille. "Endlich wieder Durchblick" und keine rosaroten Schlieren mehr unten links, unter der automatischen, eingeblendeten Motivklingel. Rauchschwaden verschleierten allerdings den ohnehin schon grottenüblen, total überbelichteten Hintergrund. ManniC setzte das Rauchschwadenkompensationsspray mit Farbausgleichsfiltertreibgas ein und erzielte damit FCKW-freie, völlig klare Weitsicht, ohne dabei den Graufilter mit Schärfenvorauswahladapter benutzen zu müssen. Fritzchen, mit seiner Motivklingel und seinen Photoshopkenntnissen, nahm sich das sehr zu Herzen hier zu lesen. "Habe fertig!" sagte Ron und schraubte die überdimensionale Streulichtblende seines Weitwinkelgummilinsenzooms auf seinen Zigarettenspender. Als passiver Aktivnichtraucher störte es Ron, dass die Glasaschenbecher mit süssem Weißwurschtsenf-Tütchen vollgestopft sind. Er wollte diesen unerträglichen Zustand eigentlich mit einem Systemblitz kompensieren und dabei den Quarkbecher frontal über den Tisch klappen, doch es wurde dann nur wieder der Quarkbecherdeckel. Der Inhalt des Glasaschenbechers mit Weißwurschtsenf-Tütchen wurde daraufhin mit Brokkoliteeresten angereichert und Ron fluchte laut:" So ein Mist, des derf doch net sei, koana hot des buidl vo uns gmacht, wo ma siagt, Franken hebbt dat nimmer. Somit konnte der 0,3 l Weißbier-Joe seine Objektiv-Bierglaskombination mit frischem Kölsch füllen. Er monierte das schlappe Weißbier, ohne zu wissen, daß Apfelsaft genau das optimale Getränk ist, um Gelbfilter verschwinden zu lassen. Diesen Effekt kann keiner von der Hand weisen und auch ein Graufilter mit reflexmindernder Apfelsaftvergütung, nicht zu verwechseln mit einem zirkularen Pupillenschärfer der dritten Generation den Weißbier-Joe benutzt. Im Biergarten dann legte Weißbier-Joe seine Scheu ab und zog sein D7Userforum-T-Shirt schwungvoll über die D300, die mit dieser Verkleidung endlich brauchbar aussah. Neidische Blicke von den anderen Nikonusern und umherstehenden Canonisten zeigten ihm, daß sein D7Userforum-T-Shirt einzigartig war beim Verschleiern einer wirklich unmöglich blöden Kamera. Das Interesse bei Plagiatvollprofis stieg ins unermessliche, sie wollten unbedingt das orange Nikonverbesserungsshirt per Firmwareupdate integrieren, allerdings ohne Hotlinesupport bei gleichzeitigem Farbechtheitsgarantieverlust war dies nicht jedermann's Sache. Glücklicherweise hatte Weißbier-Joe das völlig verschwitzte D7Userforum-T-Shirt mit dem Kölsch im Ziegenlederköcher eingeweicht, dass der Geruch keine Chance hatte. Anwesende Canonisti jedoch standen völlig fassungslos daneben und dachten irritiert über Systemwechsel oder gleich Berufswechsel nach. Die Cashbackaktion machte bei Berücksichtigung des Gesichtsverlustes die Entscheidung ohnehin schon schwer genug.
"CASHBACK" schrie ein Pixelpeeper, der sein schwarzgelbes BVB-Trikot schon als Anzahlung für die Meisterfeier der frustrierten Wackeldackelfotografen vom Leib gerissen hatte und sicherheitshalber nun auf der anderen Seite des Stadions die Nikonfans begrüßte, die ihrerseits völlig verdattert den schwarzgelb belaibten Wackeldackelfotografen für eine Reinkarnation anboten, die Erlösung brachte dann aber doch kaltes Bier. Als Kölschtrinker drehte joki eine Stadionrunde im Borussia-Nordpark und schwenkte dabei die Bierfahne von 25 Gläsern Kölsch und verursachte damit augenblicklich einen handfesten Skandal. Die anwesenden Canonisti schüttelten die Köpfe und forderten ihr weißes, bildstabilisiertes Altglas umweltverträglich zu entsorgen. Es rauschte und ManniC betrat die Showbühne, um sich mit seinen Models, der grauen Masse bei strahlendem Sonnenschein abzuheben. Er lächelte beim Anblick der nun endgültig verwirrten Sonyuserforumquerdenker mit aufgerissenen Augen und Lenden. Er nahm Anlauf, sprang und rutschte prompt unglücklich auf dem vor ihm liegenden 82mm Forumstele-Objektivdeckel aus. Ein lauter Schrei wie Donnerhall dröhnte bei gleichzeitigem Blitzlichtgewitter aus der Südkurve und der Vorstand der anonymen Analog-Fotografen zuckte dabei unwillkürlich zusammen, denn Rollfilme purzelten die Tribüne mit lautem Gerassel hinunter. " Digitalknipser können einem tatsächlich verdammt den Nerv klauen.
"Wieder Überstunden" stöhnte der sternhagelvolle Roadmanager und griff zum Kölsch um sich den Abend schönzusaufen. Allerdings vergaß er, die verärgerten Canonisti mit Kölsch abzufüllen und eine Druckbetankung war ohne Nutellabrote leider gegen die Vorschriften. Deshalb dachte der Präsident vom Kapitän-Blaubär-Club "Das war's dann für Shaun-das-Schaf und die Muppets-show" und drehte ungeduldig den Forumstele-Objektivdeckel auf die völlig ausgeleierte Thermoskanne. Ein Schelm, dachte der Roadmanager, der trotz Kölschvergiftung noch senkrecht stehen wollte, seine krampfaderdurchzogenen Füße fest in Nokia-Gummistiefeln eingesperrt, taumelte er in Richtung Mannschaftsbus. Dort merkte der kölschallergische Linienbusfahrer die blasse Gesichtsfarbe und die Schüttelbewegungen, trotz eingeschaltetem SSS vibrierte der Fahrersitz, als der Roadmanager den Mannschaftsbus polternd im waagerechten Sinkflug enterte und kopfschüttelnd zu den blauen, bereits schlafenden Minoltaforummitgliedern voller Überzeugung sprach:"Schon wieder Totalausfall bei allen gelben Sockenhaltern durch Bandabriss."
Unterwegs nach Wien sagte Jogi zu seinem neuen Chef Hans-Diter Flick: "Du, die Spanier haun ma weg. Notfalls klauen wir denen den Torwart."
Die Polen waren leider schon abgereist, sonst hätten die gegen Abgabe einiger hochwertiger deutschen Spieler ein Kräfteverhältnis in anderer Art und Weise "organisiert". So blieb nur die Erkenntnis, dass neunzig Minuten für unsere Mannschaft eine unüberwindbare Hürde sein würden, solange der Schiedsrichter mit seiner nickelbrillenallergiegeschädigten Nase abends zu tief ins kölschgefüllte Weißbierglas geschaut hat und sich im Strip-Club noch eine süße spanische Spielerfrau anlachte. "Morgen mussich abba (sabber) meine Pfeife richtig pfeifen." Lallte die UEFA-Hymne lautstark und dabei spuckend und wild gestikulierend mit. Er konnte sich die Abseitsregel, in diesem Zustand der geistigen Umnachtung, der an die Seifenoper im Ernst-Happel-Stadion erinnerte, nicht erklären.
"Zum Jahresusertreffen" rief PeterHadTrapp im SonyUserforum, "Wehe, ihr kommt als Systemwechsler ohne triftigen Grund, dann bezahlt Ihr Reinhards riesige 0.3-l-Weißbierrechnung und zusätzlich müsst ihr abends einen Stepptanz hinlegen. So gesehen könnt ihr eure neuen Vollformatgummistiefel unter den Armen tragen und außerdem mit 5 Blitzen und dem Joghurtbecher die Lichtstimmung im bereits weihnachtlich geschmücktem Ambiente noch verbessern. "Endlich wieder Lebkuchen" riefen alle gleichzeitig; "Gurken wollen Demokratie"
"Welche Gurken?" fragte der einsame Canonuser tränenden Auges wegen seiner nicht gerade handlichen Blitzschuhabdeckung mit den verklebten Zapfen für die Magnesiumschale. "Eisbein mit Bautz´ner-Senf" brüllte der Canonuser, "da passen die roten Objektivringe geschmacklich nicht dazu." meinte der Marketingfuzzy von Canon. "Wir müssen uns an Vodafone orientieren!" " Das klappt auch nicht und die UMTS-Verbindung wurde abgehört." Mit Angelrute und kohlefaserverstärktem orangefarbenen Wurfköder betritt GPO die Bühne, um sogleich den ersten Wurf in den Karpfenteich zu verfehlen. Stattdessen macht er LICHT. München war kurzzeitig vom Erdboden verschluckt; ein schwarzes Loch tat sich auf und die Lichtgestalt wusste nicht, ob jetzt Düsseldorf aus Deutschland ausgeschlossen wird, weil ja Karneval nicht Fasching ist. Die Nikonfraktion duckte sich, um den Canonusern keine Angriffsfläche im Blitzlichtgewitter der plötzlich aufziehenden dichten Olympususern zu bieten. Olympususer bevorzugen Massenveranstaltungen in dichtem Nebel in vollen Stadien, wobei die Haupttribüne voller FC-Köln Fans kölschgefüllt und freudetrunken ein Karnervalslied nach dem Text von Jürgen Zeltinger singt. Eine Stunde später erscheint der Sony-Marketingmanager und stimmt fröhlich für die neue Tiefkühlpizza aus Japan den ostasiatischen Jodelhit "Hol de Ladio". Das Alpha-Vollformatflaggschiff hüpfte aus der Schleuse der japanischen Neuheitenwundertüte, mit 37-Bilder/s hörte sich das an wie ein Kinderfahrrad mit Hinterradfreilaufnabe. Dieser Sound ist mit nichts zu vergleichen, außer dem Klang einer verbeulten Blechdose, die nicht restentleert ist und keinesfalls verwertbar war, bevor der Renault von Joki stehenblieb, musste der letzte Tropfen des FSK6-Whiskyshop geleert werden. Alle Versuche, den Digitalautofokusspiegelreflexkameraherstellern eins auszuwischen schlug fehl, ihre Abstinenz bei Hochprozentigem sollte sie aber in ihrem Megapixelwahn nicht in die Freiheit entlassen, ohne vorher einen Räucheraal mit Rührei und Himbeersoße zu verspachteln. "Uns schmeckt's wunderbar", die Küche in Bayern sollte sich daran wirklich genau ein ebensolches Rezept ausdenken, um den gleichen Nährwert eines mit reichhaltiger Starkbiersoße und frischen Semmelnknödeln mit Kraut und einer großen Portion Schwarzwurzelgemüse." Wir können den Schweinsbraten auch in den Mixer werfen und Starkbiersoße über die 900 gießen, denn Sony hat ja mitgedacht und die Abdichtung mit silberglänzendem Soßenlöffel gekennzeichnet. "Eier, wir brauchen Eier mit Senfsoße und dazu einen kräftigen Schluck selbstgebrannten, hochprozentigen Apfelsaft." Nun ergab es eine gelbe, zähe Masse, die vom Bundesgesundheitsministerium Hustensaft genannt wurde. Die Apothekerverbandsvorsitzende äußerte Bedenken, die gesetzlichen Haltbarkeitszeiten für Säfte durch Beimischung von Alkohol und Rizinusöl zusammen mit einem schaumig verquirlten Freilandlaufbodenhaltungshennenei effektvoll und sinnlich zu vereinen. Diese Zusammensetzung könnte bei ensprechendem Licht zu fluoreszieren beginnen, bevor eine explosionsartige, geleeartige Substanz in affenartiger Ultraschallgeschwindigkeit durch die Nasenlöcher mit anheftenden Haaren strahlförmig herauskatapultiert wird.
"Verdammt, alles ist für die Katz'. " Wenn wir so weitermachen wie bisher und das Technikgelaber dem Biergenuss im großen Glas vorziehen, dann werden wir allesamt keine richtigen Männer, sondern nur Fussballnationalspieler. Deutlich überschätzt wurde zum Jahreswechsel die Tatsache, daß alle Jahre wieder, der Sommer dem Trend folgend, Spekulationen auf immer neue Kameras hervorruft, die pixelwahnwitzmäßig und benzinverbrauchstechnisch an solarzellenbetriebene Hilfsmotorfahrräder erinnern, dabei aber nicht die Leistung erreichen, wenn Gegenlicht direkt in die Eintrittspupille des blaugrünschimmernden Sonnenkollektors fällt, wie ein wackeldackelberuhigtes tiefergelegtes Liegefahrrad.
Die Wirtschaftskrise hat zu neuen Unruhen bei DSLR-Usern geführt, heuschreckenartige Übernahmedrohungen ziehen durch die Gemeinde mit wolkenverhangenem Fotografenhimmel. Canon wird von Leica mit einer unseriösen Offerte überrascht und verkauft alle Nikonaktien zum halben Preis mit unglaublichem Gewinn. Wenn es diesen mittelständischen Fliegenklatschenproduzenten nicht gelingt, eine Übernahmeschlacht ohne Rettungsschirm sauber über die Bühne zu bringen, werden diese Rauschdiskussionen nie enden.
Wichtiger ist daher Sensorreinigung, durchgeführt mit hochprozentigem Stroh-Rum und einer kleinen Spachtel, damit auch jedes Holzspreißelchen desinfiziert und spurlos aus dem Gehäuse in die ewigen Jagdgründe geschickt wird.
Ein Neuanfang wurde in Erwägung gezogen, nicht nur wegen der Vampire auf Nahrungssuche im vereisten Frankenland. "Wir müssen abblenden, Sonne lacht, Blende 8" sagte der ambitionierte Hobbyknipser. Keiner der verödeten Weinberge im Gegenlicht, mit angebautem Nierentritt, Nordhang, Schottergewächs-Zuspätlese, sauer wie Hulle, Glykolbukett und Methanolabgang. Altbiergeschmack einfach gesagt, aber das Wesentliche bleibt dem Betrachter mal wieder verborgen. Deshalb muss man seine optischen Sinnesorgane auf das Schärfste beim Vetrauensoptiker regelmäßigen Kontrollen unterziehen lassen. Schwarzes Silizium wird oftmals mit weißem Marzipan verwechselt, deshalb sollte eine Geruchsprobe das Ergebnis auf ein Minimum der wahrnehmbaren Bittermandelstoffe reduzieren. Ohne Hose stand der Hobbyknipser etwas im Freien, daher pfiff der Nordostwind wie er wollte, wodurch das Gehänge der Dimension eines Windsacks wie ebensolcher aufgebläht flatterte. Windsäcke vergleichen Bilder, die zwei ovalen Gebilden jegliches Rauschverhalten absprechen und sagen dazu Hulle, Hulle, Hulle. "Karneval ist vorbei !!!" sprach er zu einem der Windsäcke, "und mehr Schärfe" Hulle, Hulle, Hulle ist keine Lösung, um ansatzweise Verbesserungen dort zu erreichen, muss man nur die orangefarbene Markenbrille endgültig wegwerfen und stattdessen mit einer beleuchteteten mattgeschliffenen Briefmarkensammlerlupe den Systemwechsel vollziehen. Schwarze tulpenförmige Streugegensonnenlichtblenden werden weiß lackiert oder mit Schachbrettmuster einem Schärfetest unterzogen. Die nächste Hochzeit findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit, nur mit erlesenen Blödzeitungsfarbfotofotografen, alle bewaffnet mit rauscharmen 50-MegapixelGummistiefelherstellermobiltelefonen die wirklich keine Objektive mehr benötigen, statt. Aber die Blitzleistung der extra angeforderten LZ580 laseroptimierten Hochleistungsaggregate alamierte die Unwetterzentrale, die dachte, daß das Orkantief Alpha nur mit einem wohldosierten und reflexionsfreien Gedonner über die Berge mit den schneebedeckten Gipfeln hinwegziehen kann.
Wir müssen Abschied nehmen von unserem Moderator Teddy und warten gespannt auf den Nachfolger. Jupp Heynckes steht nicht lange in den Warteschleifen, er würde im orangefarbenen Kittel deutlich besser aussehen als im allianzarenaroten, seinen Wangen ähnlich grell gefärbten Dreistreifigenschlafanzug. Was sollen wir hier mit ausgedienten, alten, undichten Gummistiefeln, wenn Teddys Nachfolger trotz langebrachligendem Thread hier plötzlich einen auf Moderator macht ? Er wusste nicht, was er tat, als er sein Wohnmobil zum fahrenden Fotostudio zog und Eier in den Kofferraum schmiss, damit er keinen dreier Verteiler für das USB-MP3-Player-Adapter-W-LAN-Kabel mitnehmen musste.
Der Zeiss-Mitarbeiter hing in der Telefonwarteschleife, als er plötzlich ein schrilles Kreischen hinter sich hörte.
Die 12mm-450mmf1.2CZ-Prototypverpackung war nicht ohne Hilfe zu öffnen. "Da brauchen wir noch ein Schwarzer-Riese(n)-Hammer um das ohne Büchsenöffner auf zu bekommen."
"Wer braucht das ?" fragte der neue Canon-User verständnisslos. Wir müssen auf alte verstaubte Festbrennweiten schwören, so der Leicaliebhaber. Da wir aber keine mehr haben, bringt LEGO endlich die 730 mit Wechselchip und genoppten, kindergerechten Wechselmattscheiben heraus.

Es geht weiter mit einer Riesenkinderrückrufaktion, da die Brennstäbe der Schalke Arena fluchs völlig ermatteten. Die Kleinen wurden zum Glück nicht mit einbezogen, dafür sorgte das Blitzgewitter, das von Metz stroboskopisch abgefeuert wurde.

Diesen Thread wiederzubeleben ist eigentlich ganz und gar nicht so schlimm wie die Vorstellung, Sony übernimmt die Kamerasparte von Kodak und befreit sich von dem Gedanken weitere wichtige Gimmicks einzubauen. Da verwundern Fusionsgerüchte um die Weihnachtszeit - wollen Dacia und Nikon wirklich zusammen einen vollautomatischen Nußknacker rausbringen? Polaroid hingegen ist stolz darauf, nicht mehr Kaffeepads sondern Toilettenpapierabroller als tragendes Element seiner Wiederkehr im